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Spielberichte 1. Mannschaft - Landesliga OST - Saison 2024/2025
DJK-SV Phönix: Doppelpack von Krämer beim 3:1 in Bingen
Fußball Landesliga: Berrafato-Elf zeigte Reaktion / Harte Bingener Gangart
Von Kurt Claus
Bingen. Nach der Heimpleite gegen Fortuna Mombach war der DJK-SV Phönix bei seinem Gastspiel bei Hassia Bingen in Zugzwang. Mit dem 3:1 (2:1)-Erfolg hat die Elf von Trainer Pietro Berrafato eine Reaktion gezeigt und verdient, auch durch kämpferischen Einsatz, drei wichtige Punkte geholt.
Sehr engagiert gingen beide Mannschaften an die Aufgabe heran. Hassia Bingen wollte den Schwung des letzten Unentschiedens mitnehmen und Phönix nach der Heimpleite gegen Schlusslicht Mombach eine Reaktion zeigen. Es entwickelte sich gleich ein intensives Spiel, das von den Anteilen her ausgeglichen war. Den ersten
Torschuss verbuchte Bingen und nach dem Ballverlust von Kerem Callier im Mittelfeld musste Torhüter Kevin Schuster in der fünften Minute Kopf und Kragen riskieren, um einen Rückstand zu verhindern. Aus der daraus folgenden Ecke fiel dann doch in der siebten Minute das 1:0 für die Gastgeber durch Israel Mukumba, dem der Ball vor die Füße fiel und Schuster machtlos war. Aber Phönix zeigte sich keineswegs geschockt, erspielte sich zwei Eckbälle nacheinander und war gut im Spiel. Dennoch musste Schuster bei einem Freistoß souverän klären. In der 15. Minute hatte Furkan Konur den Ausgleich fast auf dem Fuß, verpasste jedoch die Flanke von Felix Kuhn, der mit Tobias Riemer, Marc Lechner und Matthias Fetzer die Viererkette bildete.
In der 19. Minute konnte Luca Krämer an der Strafraumgrenze nur durch ein Foul gebremst werden. Den fälligen Freistoß zirkelte Luka Stanisic aus der halbrechten Position hoch ins lange Eck zum verdienten Ausgleich. Krämer hätte wenig später nachlegen können, doch verpasste er knapp die Hereingabe von Fetzer (20.) und Erion Rexhepi schoss zu schwach, um Torhüter Nico Setz überwinden zu können. Bingen kam immer wieder über die linke Seite, auf der Nico Merz einen Aktivposten darstellte, doch Yannis Berg vergab die gute Möglichkeit (27.).
In der 36. Minute durfte Phönix jubeln nach dem langen Pass in den Strafraum von Stanisic, Kai Wilske unterlief den Ball und Krämer stand frei vor dem Torwart und tunnelte ihn zum 1:2. Aber schon im Gegenzug musste Schuster nach dem Fehler von Riemer waghalsig klären. Bingen war auch in der Folgezeit immer gefährlich, spielte schnell nach vorn, offenbarte aber in der Defensive einige Schwächen.
In der zweiten Halbzeit verstärkte Bingen den Druck, war in den Mitteln nicht immer zimperlich. Augustin Skriabin hatte in der 49. Minute eine Möglichkeit für Bingen, scheiterte aber aus sechs Metern am fehlerfreien Schuster. Klar im Abseits wurde ein Bingener Treffer nicht anerkannt (53.), dafür traf Krämer nach der tollen Vorarbeit von Fetzer in der 58. Minute zum 1:3. Phönix-Coach Berrafato musste in der restlichen Spielzeit seine komplette Bank einwechseln. Zuerst kam Lamine Jalloh für Callier, dann musste Leon Lorenz den durch einen Pferdekuss lädierten Fetzer ersetzen, Gianluca Giannetta kam für den verletzten Zickert, Paul Bilabel für Erion Rexhepi und Benedikt Sandel für Kuhn. Mit Glück und Geschick überstand Phönix die Bingener Schlussoffensive, doch die Berrafato-Elf hatte erkannt, dass nach dem Mombacher Spiel eine Reaktion notwendig ist und die hat sie gezeigt.
Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“
DJK-SV Phönix: Blamable Niederlage gegen Schlusslicht Mombach
Fußball Landesliga FC Fortuna Mombach holt zweiten Sieg in Folge
Von Kurt Claus
Schifferstadt. „Sich so zu blamieren war schon ein harter Schlag, weil wir auch nicht in der Lage waren, gegen Zehn das Spiel zu drehen“, sagte Pietro Berrafato, Trainer des DJK-SV Phönix, der sich gerade gegen Schlusslicht FC Fortuna Mombach eine Heimniederlage eingehandelt hat. Mit 1:2 (1:1) siegte der Tabellenletzte bei Phönix, das sich als Gastgeber unbedingt die drei Punkte sichern wollte, um dann beim Vorletzten Hassia Bingen nachlegen zu können.
Es war ein Spiel, bei dem die Gastgeber alles schuldig blieben und es lag nicht nur daran, dass sich Marc Lechner am Freitag verletzte und im Mittelfeld fehlte. Bei den Platzherren gab es keinen kontrollierten Spielaufbau, denn die Bälle wurden zu lange gehalten, eine Drehung zuviel gemacht und meist die falsche Entscheidung getroffen. Aber nicht nur das: das Zuspiel war schlampig und wohl auch die Einstellung, denn Mombach begann zielstrebig, hatte mit Ljupko Condric einen Ankurbler im Mittelfeld und mit dem kleinen, aber umso wendigeren und dribbelstarken Shuto Miyazawa einen Aktivposten.
Mombach kam zu den ersten Chancen und schon in der vierten Minute musste Torhüter Kevin Schuster gleich zweimal gegen Miyazawa klären. Nach der Hereingabe von Condric riskierte Schuster gegen Luka Garic Kopf und Kragen, um einen Einschlag zu verhindern. Dann kam Phönix etwas besser ins Spiel, ohne überzeugen zu können.
Julius Neu verpasste nach dem geklärten Versuch von Luca Krämer (22.) und in der 34. Minute verpasste Krämer knapp den Einschuss nach der Hereinhabe von Gianluca Giannetta. Tobias Riemer klärte in letzter Sekunde gegen Garic (36.), dann verpasste Krämer (38.). Es waren alles keine hundertprozentigen Möglichkeiten, doch als Zuschauer war man schon froh, dass sich vor den Toren überhaupt etwas tat. Und dann fielen doch noch Tore. In der 43. Minute war es Miyazawa, der über die linke Seite kam und unhaltbar verwandelte und Sekunden vor dem Pausenpfiff erzielte Luca Krämer noch den Ausgleich.
„Wir waren noch im Tiefschlaf“, sagte Berrafato über die 46. Minute, denn Sekunden nach Wiederanpfiff von Schiedsrichter Marco Staller war es Muanda Boston Makiese, der nach Vorarbeit von Miyazawa das 1:2 erzielte. „Wacht jetzt endlich auf“, war die zornige Reaktion von Torhüter Schuster. Zurecht regte sich der Schlussmann auf, denn er sah wenig erbauliches im Aufbauspiel. Luka Stanisic und Furkan Konur kamen für Paul Bilabel und Julius Neu (51.), doch erneut musste Schuster sich mächtig
strecken, um den Schuss von Condric zur Ecke zu lenken.
Erion Rexhepi kam für Marvin Folz, den es in den Oberschenkel fuhr (68.), Ben Zickert für Kerem Callier, doch auch als Anas Iatissami zehn Minuten zuschauen durfte (81.), konnte Phönix das Blatt nicht mehr wenden. „Heute hat gar nichts geklappt, da war kein Aufbäumen, kein Ehrgeiz, kein Wille, das Spiel noch zu drehen. Mombach hat verdient gewonnen, die haben den Impuls des letzten Heimsiegs mitgenommen, wir hatten von Anfang an Stockfehler, es war ein rabenschwarzer Tag“, sagte Phönix-Coach Berrafato.
Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“
DJK-SV Phönix: Spitzenreiter Kandel war wieder brutal effektiv
Fußball Landesliga: Bienwald Kandel gewinnt 4:0 nach Startschwierigkeiten
Von Kurt Claus
Kandel. Spitzenreiter Kandel wurde seiner Favoritenstellung gerecht und siegte vor 150 Zuschauern im Bienwald-Stadion gegen den DJK-SV Phönix mit 4:0 (3:0). Nachdem Verfolger SV Gimbsheim gegen TuS Billigheim-Ingenheim nicht über ein 2:2 hinauskam, vergrößerte Kandel den Vorsprung auf vier Punkte.
„Nach 30 Minuten musste man sich fragen, wer Erster oder Elfter ist“, sagte nach der Begegnung Phönix-Trainer Pietro Berrafato, denn seine Mannschaft war zunächst
tonangebend, spielbestimmend und mit einer Vielzahl an Chancen in der Anfangsphase. Was fehlte war ein perfekter Abschluss. Trotz der hohen Niederlage war der Coach mit seiner Mannschaft zufrieden. „Wir haben Paroli geboten, wir waren spielbestimmend, wir haben nur die Tore nicht gemacht“, haderte er etwas mit der Ausbeute. „Wenn sie das 1:0 machen wird es vielleicht ein ganz anderes Spiel“, anerkannte nach der Begegnung auch Kandels Spielertrainer Yasin Öczelik.
Marc Lechner zielte in der achten Minute knapp daneben, Matthias Fetzer prüfte Torhüter Savvati Hyrin, der dann in der 15. Minute viel Glück besaß, als er den Ball vor dem vor ihm auftauchenden Farel Ketiamen außerhalb des Strafraums mit der Hand spielte und anschließend auch den Phönixler foulte. Der Pfiff von Schiedsrichter David Lukas Schwinzer (FV Münchweiler) blieb aus. In der 18. Minute scheiterte Kerem Callier mit einem Heber und in der 26. Minute zielte er nach Vorarbeit von Fetzer knapp daneben. Bis dahin war Kandel vieles schuldig geblieben, doch ein weiter Pass in der 30. Minute hinter die Abwehrkette auf Christopher Koch brachte mit der ersten Möglichkeit das erste Tor. Das 2:0 fiel nur neun Minten später, auch da hatte Kandel viel Glück, denn der Schuss von Christian Liginger wurde abgeblockt und der Ball fiel Lirim Mustafa frei vor dem Tor genau vor die Füße.
Es war schon etwas verhext, denn die guten Bemühungen von Phönix fruchteten nicht und es kam sogar noch schlimmer. In der 45. Minute foulte Tobias Riemer im Strafraum Renaldo-Doru Basala und Liginger ließ sich die Elfmeterchance zum 3:0 nicht entgehen. Zuvor musste schon Lamine Jalloh verletzt den Platz verlassen, für ihn kam Erion Rexhepi. Felix Kuhn kam nach der Pause für Riemer, der umgeknickt war und mit dem lädierten Knöchel nicht mehr spielen konnte. Auf Luca Krämer hatte Phönix schon verzichten müssen, der mit Rückenproblemen die Woche nicht trainieren konnte
und so musste die Marschrichtung immer wieder geändert werden. Trotzdem versuchte Phönix dagegenzuhalten. „Wir wollten nicht untergehen und haben auch
in der zweiten Halbzeit Chancen erarbeitet,“ erklärte Berrafato. In der 60. Minute scheiterte Luka Stanisic am Schlussmann und auch Rexhepi zwang Hyrin in der 65. Minute zu einer Glanztat. Dann fiel nach einer Flanke von Albin Rrahmani in der 69. Minute das 4:0, das Spielertrainer Özcelik erzielte.
„Wir können auch drei, vier Gegegntore kriegen, können aber auch selbst sieben, acht machen. Hinten waren wir nicht sattelfest, trotzdem vorne wieder gut gespielt und am Ende hat es gereicht. Aktuell macht es Spaß, auch wenn es in der Anfangsphase schwierig war“, sagte Trainer Öczelik. Phönic-Coach Berrafato sagte: „Das ist eine abgezockte Mannschaft, die nutzen jeden Fehler aus und haben dann auch eiskalt verwandelt, aber von der Höhe war die Niederlage unverdient.“
Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“
Phönix: Ein unglückliches Eigentor entscheidet das Derby
Fußball Landesliga: Phönix betreibt Gutmachung für Hinrunden-Niederlage / Glück im Spiel
Von Kurt Claus
Schifferstadt: Seit der Saison 2015/16 in der Bezirksliga Vorderpfalz wartet der FSV 13/23 auf einen Sieg beim Lokal- und Ligarivalen Phönix. Am 6. 12. 2015 gelang durch drei Treffer von Christian Wolf ein 3:1-Sieg auf dem Phönixplatz. Am Sonntag musste sich der FSV nach 90 Minuten plus Nachspielzeit mit 1:0 (0:0) geschlagen geben. Es war eine Niederlage in einem typischen Unentschiedenspiel und man merkte beiden Kontrahenten von Beginn an die Nervosität an. Keiner wollte einen Fehler machen, keiner das Spiel verlieren und so spielte sich in der ersten Halbzeit das Geschehen meist vor den Strafräumen ab. Viele Nicklichkeiten, viele Zweikämpfe und auch Unterbrechungen durch Foul und Verletzungen. „Es war ein enges Spiel auf überschaubarem Niveau, man hat schon viele bessere Spiele gesehen, es gab viele Fehler auf beiden Seiten“, sagte nach der Begegnung treffend FSV-Trainer Christoph Mehrl. Wenig geprüft waren die Torhüter Kevin Schuster bei Phönix oder Samet Sevimli beim FSV, denn schon 20 Meter vor dem Tor war meinst Endstation. Beim FSV hielten vor allem Dominik Steinel, Philipp Schwind und David Furch die Schotten dicht, bei Phönix ließen Marvin Folz, Milos Pitulic, Tobias Riemer und Matthias Fetzer nichts anbrennen. Mit spielerischen Mitteln wurden die Räume nicht überbrückt und so gab es immer wieder lange Bälle. „Es war von beiden Mannschaften kein gutes Spiel, da war viel Langholz dabei“, traf FSV-Mittelfeldmotor Lucas Fiederer den Nagel auf den Kopf. Der FSV tauchte in der fünften Minute vor dem Phönix-Tor auf, Luka Stanisic hatte für die Gastgeber in der 12. Minute den ersten Abschluss zu verzeichnen. Es gab viel Leerlauf, viele Abspielfehler und falsche Entscheidungen auf beiden Seiten, spielerisch konnte das Derby nicht überzeugen.
Von der 51. bis zur 61. Minute hatte Phönix die beste Phase, kam auch zu einigen vielversprechenden Ansätzen, doch entweder war das Anspiel zu ungenau, der freie Mitspieler wurde übersehen oder der Abschluss war einfach zu schwach, um gefährlich für das FSV-Tor zu werden. Die bis dahin beste Chance besaß Kevin Nowak in der 64. Minute, als er frei zum Schuss kam, aber unbedrängt daneben zielte. Dann brachte Callier seine Manschaft in Unterzahl, als er einen Freistoß blockierte und nach gelbvorbelastet nach einem Foul an Fiederer zehn Minuten zuschauen musste. „Die zehn Minuten in Unterzahl haben wir aber gut gelöst“, fand Phönix-Trainer Pietro Berrafato nach der Partie. In Unterzahl vergab Marc-Lucas Lechner knapp (70.) und den Freistoß von Nowak parierte Schuster im Nachfassen (71.). Und dann sollte Jonas Hild zum Unglücksraben werden. In der 80. Minute zögerte er frei vor dem Tor und unbedängt zu lange, vertändelte eine hochprozentige Chance und als nach dem FSV-Pfostentreffer (82.) der Gegenzug über Luca Krämer lief, versuchte Hild den Phönixler am Torschuss zu hindern und bugsierte den Ball unhaltbar für Sevimli ins obere Eck. In der 85. Minute kam Farel Ketiamen für Callier und er sollte in der Nachspielzeit die Rettungstat vollbringen, als er nach einem Eckball den Ball noch von der Linie schlug. „Im Endeffekt entscheidet dann ein Eigentor. Obwohl wir 1:0 hinten liegen haben wir nochmals die Chance, doch er drückt den Ball von der Linie, das Ergebnis ist bitter, ein Unentschieden war drin“, sagte Fiederer.
„Ab der 50. Minute fand ich uns schon deutlich präsenter und auch gefährlicher, wir haben drei klare Chancen, quasi im Gegenzug nach dem Pfostenschuss machst du ein blödes Eigentor, von daher war es schon unglücklich. Aber wir waren nicht an unserem Maximum, leider“, fand FSV-Coach Mehrl. „Jetzt können wir die Runde befreit zu Ende spielen“, ergänze er.
„Es war ein hartes Stück Arbeit, es entscheiden immer Kleinigkeiten in einem Derby. Wir haben gut mitgehalten, man hat nicht so einen großen Unterschied gesehen von der Tabelle. In der ersten Halbzeit waren wir zu zaghaft, es ging hin uns her die ganze Zeit. Es entscheidet halt ein Eigentor. Ich habe vor dem Spiel gesagt, ein Unentschieden wäre auch ein gutes Ergebnis. Ich wollte mich aber mit einem Sieg im Derby verabschieden“, sagte Pietro Berrafato.
Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“
Spielberichte 2. Mannschaft - B-Klasse - Saison 2024/2025
Phönix II: In Otterstadt starke Leistung
Fußball B-Klasse: Torloses Unentschieden
Otterstadt (kc). „Es waren wohl eher zwei verlorene Punkte“, sagte Phönix-Trainer Mustafa Yildirim nach dem torlosen Unentschieden zwischen Tura Otterstadt und der zweiten Mannschaft des DJK-SV Phönix. Nach der 0:5-Heimpleite im Hinspiel zeigten die Schwarz-Weißen diesmal ein gänzlich anderes Gesicht und auch die beste Leistung seit einigen Spielen.
Obwohl TuRa als Favorit in die Begegnung ging, ließen die Gastgeber viele Wünsche offen, konntennie das Spiel an sich ziehen oder für gefährliche Szenen in Strafraumnähe sorgen. „Sie hatten null Torschüsse, wir hatten einige, aber wieder konnten wir sie nicht verwerten“, haderte der Phönix-Trainer mit der schwachen Ausbeute. Phönix dominierte das Spiel, ließ in der Abwehr nichts anbrennen und zeigte auch einen gefälligen Spielaufbau bis in Strafraumnähe.
Mitverantwortlich dabei vor allem Leon Lorenz, der auf der Sechs erstmals in der zweiten Mannschaft aushalf, nach seiner langwierigen Verletzung wieder an die erste Mannschaft herangeführt werden soll. „Er hat das Spiel an sich gerissen, geschickt gelenkt und eine starke Leistung gezeigt. Er war diesmal der „Unterschiedspieler“,
lobte Trainer Yildirim, der seiner Mannschaft insgesamt eine starke Leistung bescheinigte.
Nur in der Schlussphase, als sein Team auf den Siegtreffer drängte, hatte er etwas Angst vor möglichen Kontern. Doch auch da kam von Otterstadt nichts, das sich so über die Punkteteilung freuen konnte, während Phönix dem möglichen Sieg nachtrauerte.
Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“
Phönix II: Remis gegen VfL Neuhofen
Fußball B-Klasse: Spielerische Vorteile nicht ausgenutzt / Nur 1:1
Schifferstadt (kc). Die Niederlagenserie konnte der DJK-SV Phönix am Sonntag gegen den VfL Neuhofen unterbrechen, zu einem Sieg reichte es dennoch nicht. Mit einem 1:1 (0:0) musste sich die Mannschaft von Trainer Mustafa Yildirim begnügen.
„Wir haben das Spiel dominiert aber ohne uns zwingende Chancen herauszuspielen, vor dem Tor war meist Endstation, wir hatten mehr Ballbesitz, doch auch das konnten wir nicht nutzen“, sagte der Phönix-Trainer nach der Begegnung. Es waren bisher immer enge Spiele, wenn beide Mannschaften aufeinandertrafen. Beim VfL konnte Torjäger Marcel Meyer nicht mitwirken, bei Phönix kam Enes Kazdal nicht so zum Zug und so blieben die prickelnden Torraumszenen weitestgehend aus.
Nach der Pause dezimierte sich Phönix selbst, als Ion Railean nach einem Kopfstoß die Rote Karte sah (50.). Fortan in Unterzahl mussten die Gastgeber dagegenhalten. Hasan Bulut kam in der 57. Minute für Kazdal, doch die Gäste erzielten durch Patrick Schrimpf das etwas überraschende 0:1.
Yildirim verstärkte danach die Offensivbemühungen, stellte auf Dreierkette um und da kam Phönix trotz der personellen Situation wieder etwas besser zur Geltung. Bulut
gelang in der 74. Minute der nicht unverdiente Ausgleich, doch auf beiden Seiten sollten die überschaubaren Bemühungen keine Resultatsveränderung mehr bringen.
Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“
Phönix II: In der Schlussphase Spiel aus der Hand gegeben
Fußball B-Klasse: 4:2 Niederlage in Altrip
Altrip(kc). Der Trainer der zweiten Mannschaft des DJK-SV Phönix war nach der 4:2 (1:1)-Niederlage seiner Mannschaft bei TuS Altrip II restlos bedient. Mustafa Yildirim schüttelte den Kopf über das Ergebnis, denn seine Mannschaft gab ein schon sicher geglaubtes Spiel noch aus der Hand. „Wir waren klar die spielerisch bessere Mannschaft, aber es ist unverständlich, wie meine Mannschaft nach einem Rückstand die Köpfe hängen lässt, resigniert“, sagte der Trainer nach der dritten Niederlage in Folge. Dabei fing es für seine Mannschaft vielversprechend an, denn in der 10. Minute erzielte Abdullah Ayachi die Phönix-Führung.
Altrip steckte aber nicht auch und glich in der 30. Minute durch Tumay Schneider aus. Das Unentschieden zur Pause entsprach nicht ganz dem Spielverlauf, denn Phönix zeigte das durchdachtere Spiel. „Dann musste ich aber Jonas Weiler auswechseln und dann kamen wir nicht mehr richtig ins Spiel“, sagte Yildirim. In der 77. Minute markierte erneut Tumay Schneider die erste Altriper Führung, die dann aber nur zwei Minuten später Ayachi mit seinem zweiten Treffer egalisierte.
Wer nun aber dachte, Phönix würde in der Schlussphase nochmals zulegen, sah sich getäuscht. Sie wollten scheinbar das 2:2 halten, doch Ex-Phönixler Julien Stöbener machte das in der 85. Minute mit dem 3:2 zunichte. Phönix steckte zusehends auf und musste in der 88. Minute gar noch das 4:2 hinnehmen. Eine unnötige Niederlage.
Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“
Berichte
Silbernes Jubiläum - 25 Jahre Arbeitsteams Phoenix Schifferstadt
Ein Vierteljahrhundert Engagement und Zusammenhalt – das Seniorenteam von Phoenix Schifferstadt feiert sein 25-jähriges Bestehen! Dieser besondere Anlass ist der perfekte Moment, um unseren Senioren herzlichst zu danken und sie gebührend zu
feiern.
Die Idee, ein Arbeitsteam zu gründen, entstand 1999 am Stammtisch. Schnell fanden sich 20 engagierte Männer im Durchschnittsalter von 73 Jahren zusammen, um ehrenamtlich unsere Sportanlage zu pflegen und instand zu halten. Jeder im Team
brachte seine eigenen Fähigkeiten ein, wodurch sich die Aufgaben optimal verteilten und die Arbeit immer ohne Druck und Zwang erledigt werden konnte.
Was unser Seniorenteam besonders auszeichnet, ist nicht nur der Fleiß, sondern auch das Miteinander: Nach getaner Arbeit wird stets in gemütlicher Runde zusammengesessen, um den Tag in bester Gesellschaft ausklingen zu lassen.
Unser Arbeitsteam hat in den vergangenen 25 Jahren zahlreiche beeindruckende Projekte umgesetzt und maßgeblich zum Erfolg und zur Entwicklung unserer Sportanlage beigetragen.
Bau Tiefbrunnen: Im Jahr 2000 wurde eines der ersten großen Projekte realisiert: Der Bau eines Tiefbrunnens. Dank der unermüdlichen Arbeit des Teams konnte dieser errichtet werden, um den Rasenplatz im Hochsommer zu bewässern und gleichzeitig Kosten für die Wasserverwendung zu sparen. Es war eine gewaltige Aufgabe, die bei den Ausgrabungen beim Verlegen der Wasserleitungen viel Knochenarbeit erforderte.
Kleinspielfeld - Käfig: Noch im selben Jahr startete das nächste Großprojekt: Der Bau des Kleinspielfelds für unsere Jüngsten. Auch hier übernahm das Team die kompletten Erdarbeiten, das Verlegen der Drainagen sowie die Installation der Beregnungs- und Flutlichtanlage in Eigenleistung – eine weitere herausragende Leistung.
Kunstrasenplatz: Im Jahr 2006 folgte ein lang gehegter Traum: Der Bau des Kunstrasenplatzes. Dieses Projekt stellte eine enorme Herausforderung dar, bei der unser Arbeitsteam abermals unermüdlichen Einsatz zeigte. Sechs Wochen lang, bei glühender Hitze, arbeiteten die Männer täglich in zwei Schichten und leisteten insgesamt rund 3000 Arbeitsstunden. Im September 2006 war es schließlich soweit: Der Kunstrasenplatz wurde erfolgreich fertiggestellt und dem Spielbetrieb übergeben. Diese Leistung machte die Männer besonders stolz. Auch in den Jahren nach den ersten Großprojekten zeigte unser Seniorenteam von Phoenix Schifferstadt unermüdlichen Einsatz und bewältigte zahlreiche wichtige Aufgaben.
Photovoltaikanlage: Im Jahr 2009 leisteten die Senioren tatkräftige Unterstützung beim Bau der Photovoltaikanlage, ein weiteres bedeutendes Projekt zur nachhaltigen Verbesserung unserer Sportanlage.
Renovierung der Gaststätte: 2017 stand die Renovierung der Vereinsgaststätte im Fokus. Das Arbeitsteam war täglich im Einsatz, um sicherzustellen, dass der Pächter das Restaurant pünktlich übernehmen konnte. Zu den umfangreichen Arbeiten gehörten auch die Erneuerung der Umzäunung und Pflasterflächen, Sanitärarbeiten in den Umkleiden sowie die Renovierung der vereinseigenen Wohnung.
Von 1999 bis 2013 und 2021 bis heute wird das Seniorenteam von Winfried Höll geleitet, der mit viel Einsatz und Organisationstalent die Projekte erfolgreich vorantreibt.
Von 2013 bis 2021 hatte Helmut Magin das Kommando, der mit derselben Überzeugung und großem Herzblut die Gruppe leitete.
Dank des Engagements und der Tatkraft unsres Arbeitsteams wurden all diese Projekte möglich, sie haben nachhaltig zur Entwicklung unserer Sportanlage beigetragen.
Wir sind ihnen zu großem Dank verpflichtet und stolz auf das Erreichte. Wir danken jedem Einzelnen für die jahrelange Unterstützung und freuen und auf viele weitere gemeinsame Jahre. Dann komm einfach vorbei und schau es dir an
Alle die sich ehrenamtlich engagieren und Teil unseres tollen Teams werden wollen, sind herzlich willkommen? Das Arbeitsteam trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat auf dem Vereinsgelände.
Pressemitteilung
Phönix Junioren glänzen bei den DJK Bundeshallenmeisterschaften 2025
Unsere Phönix Junioren feierten im Januar erfolgreiche Wochenenden bei den DJK Bundeshallenmeisterschaften in
Darmstadt (C-Jugend) Bergisch-Gladbach (D1-Jugend) und Ebnath (E-Jugend).
Erfolg der C-Jugend
Unsere C-Jugend, bestehend aus der C1 und C2, präsentierte sich beim Turnier in Darmstadt stark.
Die C2 zog mit vier Siegen und drei Unentschieden als Gruppenzweiter ins Halbfinale ein, musste sich jedoch im Spiel um Platz 3 den Gegnern der DJK Ludwigsburg geschlagen geben und landete auf einem tollen 4. Platz.
Die C1 kämpfte sich nach einem schwierigen Start mit zwei Niederlagen mit großem Einsatz ins Halbfinale. Im Finale besiegten sie DJK SW Griesheim mit 2:0 und sicherten sich den 1. Platz und den Titel des Turniersiegers!
Dazu gab es für unsere Spieler noch wichtige Auszeichnungen:
• 🏅 Bester Torhüter: Maxime Boehm
• 🏅 Bester Spieler: Jonas Kroner
• 🏅 Bester Torschütze: Noah Renner (10 Tore)
Erfolgreicher Auftritt der D1-Junioren
Unsere D1-Junioren setzten sich mit zwei Teams hervorragend bei der DJK-Bundeshallenmeisterschaft in Bergisch-Gladbach durch.
Phönix I ging als Gruppenerster ins Halbfinale, mit fünf Siegen und einem Unentschieden aus sieben Spielen. Im Halbfinale setzten sich die Jungs durch und besiegten schließlich im Finale Gerresheim mit 3:0 und holten sich den Titel des Turniersiegers.
Phönix II blieb mit vier Siegen und drei Unentschieden ungeschlagen und zog ebenfalls ins Halbfinale ein. Beim Spiel um Platz 3 besiegten sie Ommerborn-Sand II mit 1:0.
Auch bei diesem Turnier gab es wichtige Auszeichnungen:
• 🏅 Bester Spieler des Turniers: Jannes Armbrecht
• 🎯 Bester Torschütze: Luca Federspiel
Wiederholter Sieg der E1-Junioren
Unsere E1-Junioren haben bei den DJK-Bundeshallenmeisterschaften in Ebnath den Titel von 2024 erfolgreich verteidigt und den 1. Platz geholt!
In der Vorrunde gewannen die Jungs alle Spiele und gingen als Gruppen-Erster in die Finalrunde. Auch in der Finalrunde blieben sie ungeschlagen und sicherten sich den Gesamtsieg des Turniers!
Auch die E Jungend wurde für ihre Leistung ausgezeichnet:
• 🏅 Bester Spieler des Turniers: Nuno Santos
🥈 2. Platz der beste Torschützen: Simon Spielmann & Emir Torun (mit gleicher Trefferzahl)
Neben den sportlichen Erfolgen kam auch der Spaß nicht zu kurz – die Wochenenden waren für die Mannschaften tolle
Teambuilding-Erlebnisse!
Gez.
Sandra Giertzsch
Beauftragte für Kommunikation
DJK SV Phönix Schifferstadt

Vergangene Woche fand unser 14. Soccer Camp bei bestem Fußballwetter im Phönix-Sportpark statt und es war wieder ein voller Erfolg. Egal ob Passübungen, Fußball-Tennis oder Mini-WM, es war alles geboten, was zum Fußball dazu gehört.
Erneut wurde die letztjährige Rekordzahl gebrochen - 78 Kinder waren beim diesjährigen Camp dabei, davon 76 Jungs und 2 Mädchen. Ein großes Dankeschön geht an die 15 ehrenamtliche Trainer - darunter fünf A-Juniorenspieler - ohne Euch wäre eine solche Aktion absolut undenkbar.
Verpflegt wurden die Kinder den ganzen Tag von mehreren mamas unter der Leitung von Bianca Federspiel. Auch Euch ein herzliches Dankeschön - Ihr seid super!
Mit der Bildergalerie geben wir Euch einen Eindruck über unsere talentierten Fußballer und welche tolle Stimmung herrschte. Danke @davidossi für die tollen pics.
Link:
https://www.amazon.de/photos/share/hmb53KIPxFmv3Y4vcXvAhO6GWGTPR65Ft9b2o2WhGrH
Phönix: Zufriedenheit überwiegt
Fussball Landesliga Ost: Nach misslungenem Start zwei tolle Serien gestartet
Von Kurt Claus
Schifferstadt. „In der Summe bin ich zufrieden. Man konnte sehen, wie sich die Mannschaft entwickelt hat. Nach den Niederlagen am Anfang haben sie eine tolle Serie hingelegt. Natürlich wäre noch etwas mehr drin gewesen als der fünfte Platz, aber wir haben gegenüber der letzten Saison einige Plätze gut gemacht“, sah Trainer Pietro Berrafato die abgelaufene Saison durchaus positiv.
Dies bestätigte auch Spielleiter Cihan Türk, für den eine bessere Platzierung in der Schlussphase möglich gewesen wäre. „Verletzungsbedingt mussten wir einige Rückschläge hinnehmen in den letzten vier, fünf Spielen“, sagte Türk, der vor allem auf das 4:4 beim SV Büchelberg trotz Führung und in Unterzahl hinwies und auch die beiden letzten Begegnungen in Knittelsheim (2:2) und gegen Geinsheim (4:4) anführte.
Gegen diese beiden Gegner wurden auch in der Vorrunde vier Punkte verspielt, als jeweils in der Nachspielzeit der Ausgleich kassiert wurde. „Mit Kerem Callier, Luca Krämer oder Ben Zemann hatten wir eine ganz junge Mannschaft“, sieht Türk die Landesliga-Elf auf einem guten Weg.
Zwei Serien.
Nach den drei Niederlagen zum Auftakt, dem Unentschieden und den beiden Siegen in Speyer und gegen Gimbsheim kam zwar in Mainz der Dämpfer mit der 3:0-Niederlage, mit dem 2:0-Erfolg über den Ortsrivalen FSV 13/23 wurden Kräfte freigesetzt und es folgten weitere fünf Siege, ehe die beiden Unentschieden gegen Knittelsheim und Geinsheim die Freude etwas trübten. Wie in der Vorrunde gab es Niederlagen gegen Grünstadt und Bodenheim, aber wiederum startete die Elf eine Serie mit fünf Siegen in Folge, dem Unentschieden auf der Portheide und dem 5:1-Sieg über Alzey.
Die Mannschaft war auf dem Sprung nach ganz oben, die Aufstiegsränge greifbar nahe, doch die von Spielleiter Türk angeführten Rückschläge in der Schlussphase ließen eine bessere Platzierung nicht zu. „Die Stabilität machte den Unterschied, denn da waren Büchelberg und Bodenheim besser“, sagte Trainer Berrafato.
Für Rückrunde reagiert Personell hat Phönix für die Rückrunde reagiert und mit Luka Stanisic einen Spieler geholt, der nicht nur bei Freistößen glänzen, sondern auch ein Spiel lenken kann. Da auch Marc Lechner nach seiner langwierigen Verletzung immer besser ins Team passte, verbesserte sich die Offensivleistung. „Da hatte sich die Mannschaft gefunden, sie erarbeitete sich die Torchancen“, erklärte Berrafato.
Davon hat vor allem Luca Krämer profitiert. In der Vorrunde war er mit sechs Treffern erfolgreich, in der Rückrunde traf er 15 Mal ins Tor und belegte damit hinter dem Wormser Gradi Nkunga (29) und Anton Markovic (ASV Fußgönheim, 24) mit 21 Toren den dritten Platz in der Landesliga Ost. Er steigerte sich ebenso wie Kerem Callier im Mittelfeld und wie Tobias Riemer in der Abwehr. Eine tolle Runde spielte Marvin Folz, der ebenso sechs Treffer erzielte wie Luka Stanisic und mit 28 Einsätzen hinter Luca Krämer (30) und Torhüter Kevin Schuster (29) auf dem dritten Rang folgte. Furkan Konur kam auf neun erfolgreiche Abschlüsse und 19 Spiele.
„Lechner war wie eine Neuverpflichtung in der Rückrunde“, erklärte Berrafato zur starken Vorstellung des Mittelfeldspielers, der zu Beginn der Saison durch Verletzungen immer wieder zurückgeworfen wurde, aber dann zeigen konnte, dass er zu einer guten Verstärkung geworden ist. Einen weiteren Schritt vorwärts machte auch Schlussmann Kevin Schuster, der eine tolle Saison hinlegte. „Er ist im Training immer bei hundert Prozent, motiviert und dirigiert auch neben dem Platz“, freute sich der Trainer über den zuverlässigen letzten Mann.
„Als ehemaliger Offensivspieler hat Matthias Fetzer seine defensiven Qualitäten gezeigt“, bestätigte Berrafato, bedauerte jedoch, dass er verletzt die letzten Spiele nicht mitmachen konnte. Bei all seinen Spielern sei die Entwicklung aber „noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen“.
Etwas Statistik.
Die höchste Niederlage gab es gleich im ersten Spiel in Grünstadt mit 5:0 und die höchste Heimniederlage am 28. Spieltag mit 1:5 gegen Wormatia Worms. Zweimal siegte Phönix zuhause mit 5:1, in Ingelheim gab es am 19. Spieltag mit 4:1 den höchsten Auswärtserfolg. Acht Siege, drei Unentschieden und vier Niederlagen gab es in der Vorrunde bei 25:27 Toren und 27 Punkten und damit den fünften Platz, während es in der Rückserie sieben Siege, vier Unentschieden und vier Niederlagen bei 44:32 Toren und 25 Punkten gab, die Phönix ebenfalls auf dem fünften Platz zeigen.
Die Heimtabelle sieht Phönix auf dem dritten Platz mit 30 Punkten und einem Torverhältnis von 39:25, während in der Auswärtstabelle Phönix Siebter wurde mit 22 Punktenn und 30:34 Toren.
Pokaldebakel in Horchheim.
Im Bitburger Verbandspokal kam Phönix bis in die vierte Runde. Zum Auftakt wurde bei Kickers Neuhofen mit 2:0 gewonnen, knapp setzte sich Phönix bei Rot-Weiß Seebach mit 2:1 durch und bei der FG Mutterstadt gab es einen 5:2-Erfolg.
Auch in der vierten Runde musste Phönix auswärts antreten. Beim SV Horchheim gab es ein 7:1-Debakel. „Da wurden wir richtig vorgeführt, das war die größte Enttäuschung“, befand Spielleiter Cihan Türk.
Abschiedsstimmung bei Phönix
Fussball Landesliga Ost: Neun Spieler gehen / Zwei hatten den Verein schon verlassen
Von Kurt Claus
Schifferstadt. Das letzte Spiel in der Landesliga Ost war auch in diesem Jahr für den DJK-SV Phönix vor der Begegnung gegen den SV Geinsheim (4:4) Anlass, einige Spieler zu verabschieden. Unterschiedliche Beweggründe waren es für die Akteure, den Verein zu verlassen. Studienbedingt, Hoffnung auf mehr Einsatzzeiten bei einem anderen Club oder auch die Chance wahrnehmen, sich für ein Team aus einer höheren Liga zu empfehlen.
Nicht mehr dabei bei der Verabschiedung waren zwei Spieler, die schon einige Zeit den Verein verlassen hatten. Nur in den ersten sechs Meisterschaftsspielen war Nico Pavic bei Phönix im Einsatz, dann wechselte er weiter. Bis kurz nach der Winterpause im Phönix-Kader war Ali Zargomi, der mit seiner Rolle als Einwechselspieler jedoch nicht zufrieden war und eine neue Herausforderung suchte.
Freigestellt wurde unlängst Benoit Hiobi, der ebenfalls mehr Einsatzzeiten forderte, den Vorschusslorbeeren allerdings nie gerecht werden konnte. Vielleicht spielte dabei seine Knöchelverletzung eine Rolle, doch auch bei seinen Kurzeinsätzen konnte er sich nicht in den Dienst der Mannschaft stellen, war zu verspielt und ohne die entsprechende Durchschlagskraft. Er fehlte bei der Verabschiedung ebenso wie der verspätet erschienene Torhüter Arman Buzumadi, der sich bei Mechtersheim II durchbeißen will.
Nicht alle Spieler ließ man gerne gehen bei Phönix. Etwa Emil Gerth, der viel Ruhe und Übersicht in die Defensiv-Abteilung brachte, zu einem Führungsspieler in dieser Saison wurde, dem man aber manchmal auch gerne geraten hätte, mal einen Brüller auf dem Platz loszulassen, um seine Kollegen aufzurütteln. Studienbedingt zieht er nach Kaiserslautern und will sich dort in der Umgebung einen Verein suchen. Dreimal die Woche nach Schifferstadt zum Training und sonntags zum Spiel sind verständlicher Weise zuviele Kilometer. Mit Tim Nagel verlässt ein Spieler den Verein, der sowohl mit Gerth in der Abwehrkette oder davor als Sechser seine körperliche Präsenz zeigte, bei Kopfbällen kaum zu überwinden war und sich nun den Sprung nach oben erhofft. Er wechselt zu Ligakonkurrent Wormatia Worms II, dessen erste Mannschaft in der Oberliga spielt und er sich dort Chancen für Einsatzzeiten erhofft.
Nicht gerne dürfte man bei den Verantwortlichen den Weggang von Aleksander Jaupi gesehen haben, der im Mittelfeld für Stabilität sorgte, ein Unruheherd war und auch nach vorne seine Qualitäten besaß. Mit ihm geht sein Bruder Arlind, der in der zweiten Mannschaft spielte und auch zu kurzen Einsätzen in der Landesliga-Elf kam. Gesetzt war Ferhat Derin in der zweiten Mannschaft und auch bei Pietro Berrafato kam er des öfteren zum Einsatz und machte seine Sache ganz ordentlich. Er wechselt in die Pfingstweide. Zurück zum ASV Waldsee, den er aus der B-Klasse in die A-Klasse schoss, kehrt Markus Woelk zurück, der von sich wohl mehr erwartet hatte, durch Verletzungen zurückgeworfen wurde und seine Schnelligkeit zu selten einsetzen konnte. Er hatte einige gute Szenen mit Torjäger Luca Krämer und es ist schade, dass er
die Trainingsintensität der Landesliga nicht mehr mitmachen möchte.
Mit Ben Zemann verlässt ein Eigengewächs den Verein, der auf der linken Verteidigerposition gute Ansätze zeigte, allerdings nur sporadisch in der Schlussphase einer Partie zum Einsatz kam. Phönix hätte ihn gerne behalten, doch es zieht ihn nach Schwegenheim in die untere Klasse.
Schon eifrig dabei den Kader für die kommende Saison zu bilden ist der DJK-SV, aber Vorsitzender Thomas Fetzer sagte, dass man diesen etwas kleiner halten werde. Einige Akteure sind schon spruchreif, bei anderen herrscht noch der Schwebezustand, doch erst wenn alles in trockenen Tüchern ist wird der Verein die Neuzugänge präsentieren.

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