DJK-SV Phönix Schifferstadt
Ausgezeichnet mit dem 'Grünen Band für vorbildliche Talentförderung'
Phönix-Archiv
Phönix D1 DJK Bundeshallenmeister 2024
1.+3. Platz bei den DJK Bundeshallenmeisterschaften in Schifferstadt
Schifferstadt. In diesem Jahr fanden die DJK Bundeshallenmeisterschaften der D- Junioren am 2. Januarwochenende in der neuen Kreissporthalle in Schifferstadt statt. Teilnehmer waren 16 Mannschaften aus neun Vereinen.
Phönix C1 mit klasse Leistungen bei DJK Bundeshallenmeisterschaften
3. und 4. Platz in St. Ingbert
St. Ingbert. Ins Saarland führten die diesjährigen DJK Bundeshallen-meisterschaften der C- Junioren am 06./07.01. Es nahmen wie im vergangenen Jahr 16 Mannschaften teil – dieses Mal aus sieben Vereinen.
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Phönix: Viel gearbeitet aber auch noch viel vor
Jahreshauptversammlung: Corona-Auswirkungen auch noch 2022 zu spüren
Von Kurt Claus
Schifferstadt. Überschaubar war am vergangenen Freitag die Resonanz auf die Jahreshauptversammlung des DJK-SV Phönix, in der vor allem das Jahr 2022 in sportlicher wie finanzieller sowie arbeitstechnischer Hinsicht aufgearbeitet wurde. Es wurde viel getan, aber noch immer strahlte die Corona-Epidemie auf den Vereinshaushalt aus, denn Pachtausfälle, Mietrückstand und dringend notwendige Sanierungen machten sich finanziell bemerkbar.
Teuerungen bei Strom (+24 %), Wasser (+130 %) und Abwasser (+46 %) brachten Einschnitte, so dass das Jahr 2022 sich mit einem leichten Verlust in den Büchern niederschlug, wie in seinem Rechenschaftsbericht Finanz-Vorstand Peter Libowsky anschaulich darlegte. Die Sanierung des Rasen auf dem Kleinfeld stand an, Fußballtore mussten erneuert werden und auch die Reparatur des Busses machte sich finanziell bemerkbar. So rechnet Libowsky in seinem Ausblick auf das Jahr 2023/24 mit gestiegenen Energiekosten durch den Ukrainekrieg und den Nachwirkungen von Corona. Da kein Buchhalter von Vereinsseite tätig ist, muss hier die Arbeit außer Haus vergeben werden, was Kosten verursacht. Ein Wasserschaden am Sozialgebäude und der Ausfall der Brunnenanlage schlugen sich ebenfalls negativ nieder.
Hier ausgleichen können die Phönixler mit den geplanten Veranstaltungen wie Pfingstturnier, Fronleichnam, dem stark frequentierten Soccercamp und auch dem
Verkauf an den Spieltagen. Höhepunkte außerdem das Rettichfest in Zusammenarbeit mit der Radfahrer-Vereinigung und dem Tennisclub, die ebenfalls beim Oktoberfest im September in der Waldfesthalle dabei sind. „Das Oktoberfest ist bereits ausverkauft“, informierte dabei Elke Libowsky, Leiterin des Wirtschaftsbetriebs.
Zu Beginn hielt Sportvorstand Peter Rutta Rückschau über die Saison 22/23, die die erste Mannschaft auf dem neunten Platz beendete und dabei Konstanz zeigte, denn die Hinserie beendete sie auf dem siebten und in der Rückrunde landete das Team von Trainer Pietro Berrafato auf dem achten Platz. Die Heimbilanz war mit dem fünften Rang richtig gut, die Auswärtsbilanz als 14. mit lediglich 13 Punkten war weniger zufriedenstellend. „Wir waren aber nie auf einem Abstiegsplatz, allerdings auch nicht auf einem Aufstiegsrang“, sagte Rutta. In der Pokalrunde gab es in der vierten Runde gegen Bienwald Kandel mit 0:1 das Aus.
Die zweite Mannschaft belegte den zehnten Platz und besaß in Baris Okay mit 16 Treffer den besten Schützen. Nach dem zwölften Platz in der Hinrunde schaffte das Team von Trainer Mustafa Yildirim, der nach dem Weggang von Volkan Yildiz alleinverantwortlich war, den achten Platz. Auch die Heimbilanz als Sechster war zufriedenstellend, während man auswärts nur 14 Punkte holte und den 13. Platz belegte. In der zweiten Runde kam das Pokalaus, doch auch dieses Team war nie auf einem Abstiegsrang.
23 Mannschaften sind im Spielbetrieb, dabei nach den zwei aktiven Mannschaften und den beiden AH-Vertretungen 19 Jugendmannschaften. „Darauf können wir stolz
sein, das ist keine Selbstverständlichkeit, denn alle Mannschaften haben wir mindestens doppelt besetzt. Dazu braucht man 38 bis 40 Trainer und das sind die heimlichen Helden, die unsere Jungs betreuen“, freute sich Jugendleiter Tobias Federspiel. Besonderen Erfolg gab es durch die B2, die Kreisliga-Meister und Kreispokalsieger wurde. Vier Jungs wurden über die DJK-Auswahl zu einem Ländervergleichskampf nach Polen eingeladen. „Das war für sie ein Supererlebnis“, sagte Federspiel.
Günther Disque berichtete über die AH, die beim Ü40-Kleinfeld mitwirke, aber die Besetzung auch immer älter werde. „Die Hälfte unserer Spieler ist schon Ü50“, machte Disque auf die Altersstruktur aufmerksam. Ganz besonders stolz auf „seine Alten“ war Hans-Jürgen Winter, Leiter der Liegenschaften. „Soviel Schaffgeist habe ich noch nie erlebt, da ist eine beispiellose Motivation in diesem Verein vorhanden. Wie da das Großprojekt Bewässerungsanlage gestemmt wurde: Hut ab“, lobte er ganz besonders den Einsatz der Arbeitsgruppe der Senioren unter Leitung von Winfried Höll.
Dass der Verein auch im Bereich Sponsoring auf gutem Weg sei, berichtete Marketing-Leiter Joachim Fuchs. Es habe einige Abgänge, dafür aber auch Zugänge gegeben. „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Sponsoren“, sagte Fuchs. Dass dies wichtig sei, unterstrich Vorsitzender Thomas Fetzer, denn die vier Säulen Mitglieder, Mieter, Events und Sponsoren seien das Standbein des Vereins.
Die Vorstandschaft und der Kassenwart erhielten durch die Revisoren Alfred Sturm und Norbert Heinz gute Arbeit bescheinigt und da es keinerlei Beanstandungen gegeben hat, wurde einstimmig Entlastung erteilt. Vorsitzender Fetzer sprach von einem „Sechser im Lotto“ über die Verpachtung der Vereinsgaststätte, mahnte aber auch die stagnierende zum Teil schon negative Mitgliederbewegung an. „Wir sollten um Mitglieder jeden Alters werben“, richtete er einen Appell an die Anwesenden.
Dass man bei der Organisation der Vereinsführung fast alle Positionen gut besetzt habe, darauf könne sich der Verein jedoch nicht ausruhen. Eine Strafe musste bezahlt werden, da der Verein nur zwei statt sieben Schiedsrichter stelle. Auch sonst müsse einiges verbessert werden: Neben der Mitgliederentwicklung die Buchhaltung in die eigene Reihe holen, Homepage und Social Media stärker nutzen, den Verein digitalisieren, denn das Equipment stehe zur Verfügung, nur bedienende Hände würden fehlen. Geplant ist für die Zukunft, Beiräte und Ausschüsse in der nächsten Hauptversammlung einzusetzen, die mitreden und mitentscheiden können. Für die Zukunft war er zuversichtlich gestimmt: „Es ist wichtig, dass wir Leute haben, die sich einbringen.“
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Phönix: Vorbereitungszeit wurde gut genutzt
Von Kurt Claus
Schifferstadt. Für den DJK-SV Phönix beginnt am Sonntag gegen die TSG Jockgrim die Fortsetzung der Rückrunde. Mit 27 Punkten belegt die Truppe von Trainer Pietro Berrafato den achten Platz vor Jockgrim, das mit 20 Punkten und einem Spiel weniger dahinter liegt.
Nach der letzten Begegnung in Bodenheim (3:1-Niederlage) am 3. Dezember, nahm Phönix schon Anfang Januar am Maxdorfer Hallenturnier teil und belegte am Ende
unter acht Mannschaften den sechsten Rang. Eine kurze Pause folgte, ehe dann am 21. Januar die Vorbereitungszeit begann und mit dem 5:2-Erfolg bei bei der
zweiten Vertretung des FV Dudenhofen auch der Testspielreigen eröffnet wurde.
Insgesamt absolvierte das Team sieben Spiele mit vier Siegen, zwei Niederlagen und einem Unentschieden. Neben dem Dudenhofener Erfolg gab es noch Siege gegen
den FC Haßloch (5:0), beim SV Ruchheim (5:1) und gegen die Spielgemeinschaft ASV/TV Edigheim (3:1). Niederlagen kassierte die Mánnschaft in Deidesheim (4:1)
und zuhause gegen Oberligisten Pfeddersheim. Am vergangenen Sonntag kam das 3:3-Unentschieden gegen DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal.
„Die Vorbereitung war schon gut, einzig gegen Deidesheim gab es einen Dämpfer“, blickte Trainer Berrafato auf die Testbegegnungen zurück. Seine Mannschaft habe
sich auch gegen Pfeddersheim achtbar aus der Affäre gezogen. „Wir haben uns zwar zum Ziel gesetzt, dass wir kein Spiel verlieren wollen, dennoch sind die Tests zufriedenstellend verlaufen“, sagte der Trainer und zeigte sich auch mit der Generalprobe am Sonntag zufrieden.
Konditionell ist die Mannschaft auf der Höhe, hat auch in der trainingslosen Zeit freiwillig gut gearbeitet. Bei den Spielen bemerkte der Coach aber auch, dass sein Team meist eine gute und eine schlechte Halbzeit ablieferte. „Da müssen wir herausfiltern, warum dies der Fall ist“, erklärte Berrafato.
Besonders freute es ihn, dass auch bei den zahlreichen Auswechslungen kein Bruch im Spiel festzustellen war, die Spieler, die eingewechselt wurden, sofort integriert waren. „Noch an ein paar Feinheiten werden wir diese Woche arbeiten“, informierte der Trainer, der die Testspiele auch nutzte, verschiedene Varianten auszuprobieren. Flexibel soll das System funktionieren, so dass je nach Gegner und Spielweise sich das Team auch während der Begegnung darauf einstellen kann. Positiv ist auch, dass Mark Lechner nach langer Leidenszeit bei den Test erstmals bei Phönix eingesetzt werden konnte. „Drei Muskelfaserrisse haben ihn immer wieder ausgebremst, erstmals hat er die gesamte Vorbereitung mitmachen können und ist für die Rückrunde eine gute Option“, freute sich der Trainer. Lechner, der zu Beginn der Runde zu Phönix stieß, kann auf der Sechs oder Acht variabel eingesetzt werden.
Eingesetzt werden konnte nach seiner Verletzungszeit auch Markus Woelk, wodurch im Sturm noch variabler gespielt werden kann, denn Woelk ist schnell und auch treffsicher. Wo es Positives gibt, gibt es natürlich auch Negatives im Kader. Julius Neu fällt mit Leistenproblemen ebenso aus wie Ben Zickert, der sich den Meniskus
angerissen hat und Matthias Fetzer, der bereits zwei Wochen nicht trainieren konnte aufgrund von Oberschenkelproblemen. Dennoch schaut der Trainer zuversichtlich der Begegnung gegen Jockgrim entgegen.
Phönix: Miserabler Start - Wende geschafft - Luft nach oben. Nach toller Serie auf dem fünften Platz nach der Vorrunde
Von Kurt Claus
Schifferstadt. Ausgerechnet gegen die beiden Mannschaften am Tabellenende, TuS Knittelsheim und SV Geinsheim, kassierte der DJK-SV Phönix in der Nachspielzeit jeweils die Treffer zum Ausgleich, die insgesamt vier Punkte kosteten. Vier Punkte, mit denen man nicht nur mit dem Ortsrivalen FSV 1912/23 in der Tabelle gleichgezogen hätte, sondern sich auch Luft nach unten auf die direkten Verfolger verschafft hätte.
Der FSV 12/23 belegt den dritten Platz mit 31 Punkten, Phönix ist Fünfter mit 27 Punkten. Die beiden Unentschieden gegen Knittelsheim und Geinsheim darf man ohne Frage als gefühlte Niederlagen einstufen, aber Phönix steht nach Ende der Vorrunde nicht mit gesenktem Kopf da. „Nach dem miserablen Start haben wir mit der Truppe die Wende geschafft, nach den drei miserablen Spielen das ganze umgewandelt in eine tolle Siegesserie, die uns wirklich nach vorne katapultiert hat“, erinnerte Phönixtrainer Pietro Berrafato an den Saisonstart. Nach den Eröffnungsniederlagen beim VfR Grünstadt (5:0), zu Hause gegen Bodenheim (1:3)
und bei der TSG Jockgrim (3:1) lag Phönix mit 2:11 Toren und null Punkten auf dem vorletzten Platz. Nur der ASV Fußgönheim war ebenfalls noch ohne Punktgewinn, der FSV von der Portheide mit drei Siegen und 12:2 Toren auf dem zweiten Platz der Landesliga Ost.
Auch das vierte Spiel brachte noch keinen Sieg, denn gegen Aufsteiger SpVgg Ingelheim kam Phönix über ein 2:2-Unentschieden nicht hinaus. „Es war der richtige Gegner zum richtigen Zeitpunkt, der Sieg brachte Rückenwind, dann kam die tolle Serie“, sagte Berrafato über den 3:1-Erfolg beim FC Speyer 09, dem der 1:0-Erfolg über den SV Gimbsheim folgte. Der Dämpfer kam mit der 3:0-Niederlage beim SVW Mainz, doch geschockt war Phönix dadurch nicht, denn es gab danach den 2:0-Sieg im Derby über den FSV.
Dieser Erfolg war der Auftakt zu weiteren fünf Siegen in Serie. „Wichtig war, dass alle mitgezogen haben, sich gepusht haben und das Derby war natürlich nochmals ein Highlight. Auch von Außen kam bei den Spielen Feuer rein durch die Jungs, die eingewechselt wurden, da kam nie ein Einbruch und das war das Entscheidende“, sieht der Phönixtrainer die Spieler als Einheit, die nicht nur im Spiel, sondern auch im Training alles geben, sich für einen sonntäglichen Einsatz präsentieren wollen.
Rückmeldung gibt es diesbezüglich auch vom Verein. „Da hört man schon, wir sind stolz auf euch, wie ihr das angegangen seid“, sagte Berrafato. Ein Auslöser zur Wende sei auch personell bedingt gewesen. „Die Mannschaft ist kritischer geworden, eine gewisse Mentalität kam herein und dann hieß es nach dem Speyerer
Spiel auch, wir können ja doch gewinnen“, erklärte der Coach.
Dass nach den sechs Siegen in Folge es zum Abschluss zwei Unentschieden gab, ist zu verschmerzen, zeigt es doch, dass die Mannschaft noch nicht an ihrer Leistungsgrenze angekommen ist, sondern immer noch Luft nach oben vorhanden ist. „Schon vor zwei, drei Wochen hab ich gesagt, es kommen noch zwei hammerharte Spiele mit Knittelsheim und Geinsheim“, sah sich der Trainer in seiner Einschätzung bestätigt. „Dass wir aber so eine Hinrunde zeigen hätte nach dem Start keiner erwartet.“
24 Tore hat Phönix selbst geschossen, eines steuerte Behazad Rezai vom ASV Fußgönheim mit einem Eigentor bei und so kam die Mannschaft auf ein Torverhältnis von 25:27. „Das ist auch selten, dass eine Mannschaft mit einem negativen Verhältnis so weit oben steht“, sieht Berrafato sein Team jedoch in der Rückrunde gefordert. Mit sechs Treffern führt Luca Krämer die interne Torschützenliste an gefolgt von Markus Woelk und Furkan Konur mit jeweils fünf Treffern.
Krämer war mit 15 Einsätzen und 1350 Minuten mit Torwart Kevin Schuster am häufigsten im Einsatz. Ebenfalls 15 Spiele mit 678 Minuten hat Ben Zickert absolviert, insgesamt kamen 25 Spieler in der Vorrunde zum Einsatz, dabei im letzten Spiel auch Paul Bilabel aus der A-Jugend. „Durch die vielen Ausfälle haben wir ihn nach oben befördert, ihn aber auch schon länger auf dem Radar“, sagte Berrafato über den gelungenen Kurzeinsatz.
Nicht zum Zug kam Yannick Sempert, der sich vor der Saison im Training einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Schlecht sieht es auch für die beiden restlichen Spiele in diesem Jahr aus. Markus Woelk hat Wasser im Knie, ein MRT soll Klarheit verschaffen, Matthias Fetzer hat es im Training an den Bändern erwischt, Benoit Hiobi hat sich die Bänder gerissen und Julius Neu fällt mit einer Zerrung in der Leiste aus.
Phönix: Mentale Stärke als Schlüssel zum Erfolg
Fußball: Torhüter Kevin Schuster mit bisher bärenstarker Runde
Schifferstadt (kc). Fußball ist ein Mannschaftssport und die Mannschaft gewinnt oder verliert gemeinsam, betonen Verantwortliche immer wieder, wenn man sie über einen
Spieler ausfragen will. Und dennoch kommt Pietro Berrafato, Trainer des DJK-SV Phönix in der Landesliga Ost in dieser Saison nicht umhin, einen Spieler besonders hervorzuheben. „Kevin hat uns im Spiel gehalten“, musste er nach den bisher 13 ausgetragenen Partien schon des öfteren nach der Begegnung feststellen.
„Als einziger Spieler, der ein Treffen ganz allein verlieren kann, ist der letzte Mann so gefährdet wie kein anderer. Er kann eine hervorragende Partie liefern und ein Dutzend „Unhaltbare“ noch aus dem Eck fischen - wenn er beim 13. Schuss danebengreift, ist er dennoch der Depp. Jede gute Parade ist nur so gut wie die nächste gute Parade, denn gemessen wird er zuletzt nur daran, dass er keine Fehler macht. Das ist sein Schicksal und nur selten wird er dafür gelobt, wenn er es meistert.“ So schrieb Christoph Bausenwein in seinem 2003 im „Verlag die Werkstatt“ erschienenen Buch „Die letzten Männer“, das von der ganz eigenen Spezies im Fußball, den Torhütern, handelt.
Im Tor beim DJK-SV Phönix steht seit Juli 2020 Kevin Schuster, der von der zweiten Mannschaft des FV Dudenhofen in den Phönix-Sportpark wechselte. In der Saison 16/17 kam er von der U19 aus Offenbach zur U19 bei Speyer 09, ein Jahr später zum FC Speyer 09 in die Aktivität, aber schon im Januar 2018 wechselte er nach Dudenhofen.
Bei Phönix machte er eine stete Aufwärtsentwicklung mit, an der auch maßgeblich Torwarttrainer André Lacroix beteiligt ist. Er spielte bereits in der Oberliga Südwest 2011/12, in der Oberliga Rhein-Pfalz/Saar und in der Verbandsliga bei Vereinen wie Arminia Ludwigshafen, Mechtersheim, ASV Fußgönheim oder der FG Mutterstadt ehe er sich nach der Saison 2020/21 wieder Phönix als Torwarttrainer anschloss. Er weiß also, wie sich der „letzte Mann“ zwischen den Pfosten fühlt.
Unter seinen Fittichen steigerte sich Schuster zusehends. „Einen großen Anteil an unseren Siegen hat er zweifellos. Er trainiert gut dreimal die Woche“, bestätigte Lacroix der seine Schützlinge immer gut vorbereitet. „Ich denke, er ist dieses Jahr sehr konstant, im Kopf richtig dabei und vor allen Dingen hellwach“, sagte der Torwarttrainer. Auf der Linie stark, im Herauslaufen stark verbessert und als Antreiber wie als Motivator eine feste Größe im Spiel.
Das harte Training scheint sich auszuzahlen, findet auch Lacroix, der bei Schuster vor allem die mentale Stärke hervorhebt. „Ich glaube, dass sich bei ihm viel im Kopf abspielt, er ist stabiler geworden, das Mentale macht bei ihm viel aus und ich glaube, dass dies der größte Punkt ist,“ erklärte Lacroix, der viel mit seinen Torhütern im Kader spricht.
„Er hält uns immer im Spiel und dann machen wir vorne einen“, erklärte der Trainer, der sich nach dem Coup in bei Wormatia Worms II nun über sechs Siege in Folge freuen kann. So lässt sich auch die 7:1-Pleite im Pokalspiel beim rheinhessischen Bezirksligisten SV Horchheim besser verkraften.
„Torhüter, so lässt sich zusammenfassen, sind spezielle Typen. Sie betreiben einen Mannschaftssport und sind doch auch Einzelsportler. Sie sind Mitglieder eines Teams und bleiben doch allein verantwortlich für alles, was sie tun. Sie können so gut sein wie sie wollen - ihr Schicksal ist es, dass sie immer wieder bezwungen werden. Nur schwer werden sie zu Helden, sehr leicht werden sie zu Versagern“, schreibt Bausenwein in seinem Buch „Die letzten Männer“, das von der Gattungsgeschichte und Seelenkunde der Torhüter handelt.
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Im Verlauf der Spendenaktion informieren wir dich über alle Schritte per E-Mail, prüfe daher regelmäßig dein Postfach, um keine Nachricht zu verpassen!
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Perfektes Wetter für die Kicker/innen
Auch in diesem Jahr fand das nun mittlerweile 13. Sommer Soccer Camp bei bestem Fußballwetter im Phönix-Park statt. Auch wenn für viele die letzte Augustwoche wetterbedingt nicht zu den besten Ferienwochen zählte, für die Jungs und Mädchen auf dem Sportplatz waren die Bedingungen nahezu perfekt. Kaum Regen, keine 30 Grad, so konnten die Sportler/innen 3 Tage lang ihrem liebsten Hobby nachgehen.
Erneut wurde die letztjährige Rekordzahl gebrochen – 64 Kinder waren beim diesjährigen Camp dabei, davon 63 Jungs und 1 Mädchen. Egal ob Passübungen, Fußball- Tennis oder Mini-WM, es war alles geboten, was zum Fußball dazu gehört.
Ein großes Dankeschön geht an die 12 ehrenamtlichen Trainer der Phönix-Jugend inclusive 3 Jugendspielern – ohne diese wäre solche eine Aktion absolut undenkbar. Verpflegt wurden die Kinder den ganzen Tag von 5 Mamas, die mittlerweile auch ein eingespieltes Team sind.
Das 14. Camp findet 2024 vom 19.-21.08. statt. Anmeldungen können schon jetzt unter jugendleitung@djk-phoenix.de erfolgen.
Der DJK-SV Phönix Schifferstadt und TuS Altrip haben vereinbart, ab der kommenden Saison bei den A-Junioren einen Jugendspielgemeinschaft (JSG) zu bilden.
Die A1 wird in der Verbandsliga spielen, die A2 in der Landesliga. Wir freuen uns, dass es uns dadurch gelungen ist, den Spielern von Altrip und unseren Spielern weiter zwei attraktive Ligen zur Verfügung zu stellen.
Wir suchen hierfür noch Spieler und freuen uns über jeden Interessenten, für die Verbands- oder Landesliga.
Meldet euch bitte bei unserem A1-Trainer Murat Yüksel (Kontakt siehe hier unter "Jugend" - "A-Junioren")
Schifferstadt (kc). Der DJK-SV Phönix hat auf dem Transfermarkt noch einmal zugegriffen und sich verstärkt. Mit Emil Gerth kommt ein junger, gleichzeitig erfahrener Akteur fürs Mittelfeld. „Wir wollten ihn schon im Winter holen und sind froh, dass es jetzt geklappt hat“, sagte Sportvorstand Peter Rutta über den 23-Jährigen.
Er kommt vom ASV Fußgönheim, zu dem er im Januar 2022 vom SV Ruchheim wechselte. „Trotz seiner Jugend ist er sehr erfahren, er bringt Verbandsligaerfahrung mit und kann mit Sicherheit auf der Sechs die Ruhe reinbringen. Das ist vielleicht auch der Spieler, der uns jetzt guttut“, sagte Trainer Pietro Berrafato über den Neuzugang.
Am Pfingstwochenende fand wieder unser traditionelles Pfingsturnier und die Bewirtung der Waldfesthalle mit Beerpongturnier statt. Es war ein voller Erfolg. Der DJK-SV Phönix konnte sich als toller Gastgeber präsentieren und bekam viel Lob von seinen Gästen.
Dies ist natürlich nur mit Hilfe vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer möglich.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen, die zu diesem tollen Event beigetragen haben.
Ihr seid Klasse! - Wir sind Phönix!
Euer Vorstand
von Kurt Claus
Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause gab es endlich wieder eine Jahreshauptversammlung beim DJK-SV Phönix im Vereinsheim und es war verständlich, dass sich eine ganze Menge angesammelt hat, über das berichtet werden musste. Es gab durchweg Positives zu hören, wenngleich Vorsitzender Thomas Fetzer nicht umhin kam zu betonen: „Es ist mein Wunsch an alle Beteiligte, dass wir nicht aufhören zu kämpfen.“
Wie bei vielen Vereinen ist es die nachlassende Mitgliederzahl, die die Vorstandschaft beunruhigt. Zwei Drittel der Mitglieder treiben aktiv Sport, gehören also der etwas jüngeren Generation an. „Wir müssen neue Leute an den Verein führen im mittleren Alter“, sagte er der Versammlung im proppenvollen Nebenzimmer. Von 794 Mitgliedern 2018 sank die Anzahl auf aktuell 710, wobei 339 jünger als 18 Jahre sind, 245 zwischen 18 und 60 und 126 über 60 Jahre. 501 Mitglieder kommen aus Schifferstadt.
Fanspiel als Fußballfest.
Von einem „Fußballfest für die Region“ als Höhepunkt sprach er dann über das Fanspiel zwischen Phönix und der FCK-Fanregion gegen den 1. FCK im Juni 2022, nachdem der Fußballbetrieb die beiden Jahre zuvor bis auf kurze Phasen coronabedingt zum Erliegen gekommen war. „Das war eine Riesensache mit 2500 Zuschauern und mit über 100 freiwilligen Helfern“, betonte Fetzer. Dass der Verein im September 2022 die Abstimmung zum „Verein des Monats“ gewonnen hat und dafür 10.000 Euro kassierte, zählte ebenfalls zu den besonderen Momenten. Mit mehr als 1800 Stimmen landete Phönix vor dem mitgliederstarken TSV Speyer.
Sportliche Höhepunkte nannte er mit der Meisterschaft 2021/22 der E1 und D1, der Vizemeisterschaft in der gleichen Saison für E2 und E4, der Beteiligung der A-Jugend im Verbandspokal-Viertelfinale gegen den FSV Mainz 05 und der DJK-Bundeshallenmeisterschaft 2020 der C-, D- und E-Jugend. Erneut gesteigert wurde die Zahl der Mannschaften im Spielbetrieb. Derzeit sind es 24 Teams, wobei neben den beiden Mannschaften der Aktivität und den beiden in der AH 20 Jugendteams zählen. Nicht zu vergessen die Ballschule, in der Karl Maurer und Ottmar Isselhard die Allerjüngsten spielerisch an den Fußballsport heranführen.
„Sinnvolle Sachen“
„Wenn man nicht investiert wird alles schlechter“, beschrieb Fetzer und ergänzte: „Wir machen sinnvolle Sachen“. So ist die Umrüstung des Flutlichts auf LED zu nennen, das auch CO2 einspart und wofür es vom Bundesministerium ein Zertifikat gab. Neue Tore gab es, neue Einwechselbänke, neue Toiletten in der Gaststätte, die Spielfelder wurden saniert, viele Investitionen wurden getätigt. „Das kostet alles Geld, aber es bringt den Verein voran“, betonte der Vorsitzende. Wichtig seien die Veranstaltungen wie Pfingstturnier, Fronleichnam, Weihnachtsmarkt oder Straßenfasnacht für den Verein, um laufende Kosten tilgen zu können. „Es wird alles teurer“, sagte Fetzer. Dringend brauche der Verein Schiedsrichter, denn das „Soll“ sind sieben und das „Ist“ gleich Null und das kostet jedes Jahr 1800 Euro an den Verband, ein Landesliga-Gespann 200 Euro pro Spiel und auch die Preise für Strom und Gas werden erhöht, für Strom sind 30 Prozent angekündigt. Ebenfalls wurde der Einkauf für den Spielfeldverkauf (Brauerei) teurer. „Wenn wir das nicht weitergeben haben wir weniger Einnahmen“, sagt Fetzer.
Erfreuliches berichtete er über den regelmäßigen Arbeitsdienst, der das Gelände unterhält und große Arbeit leistet. Eine Steigerung der Anzahl der Helfer beim Wirtschaftsdienst erhofft sich jedoch der Vorsitzende. „Wir wünschen uns, dass aus der Jugend mehr kommt, sie sich daran beteiligen.“
Trainerwechsel
Über den sportlichen Bereich aus drei Spielzeiten informierte Peter Rutta. 2020/21 spielte die zweite Mannschaft in der A-Klasse, ehe die Saison abgebrochen wurde, ging dann in der kommenden Saison in die B-Klasse, belegte in der zweigeteilten Vorrunde den dritten Platz und wurde in der Abstiegsrunde Erster mit über 30 Punkten. Derzeit belegt das Team den 12. Platz. Mit Glück und Können sei die erste Mannschaft 2020 in die Verbandsliga aufgestiegen und war beim Abbruch Siebter. Mit Michael Drese als Trainer habe es 2020/21 nicht funktioniert, Hossein Salmani übernahm und nach dem neunten Platz 2021/22 kehrte das Team in die Landesliga zurück. Aus privaten Gründen trat Salmani zurück und Peter Libowsky übernahm übergangsweise, während für die laufende Saison Pietro Berrafato gewonnen werden konnte, junge Spieler und auch erfahrene bilden den Kader.
Jugend und AH
„Wir sind stolz darauf“, sagte Jugendleiter Tobias Federspiel über die 20 Jugendteams, für die 40 Trainer benötigt werden. „Wir machen drei Kreuze, wenn alle Teams besetzt sind“, sagte er deshalb. Aber durch die Nachwuchs-Leistungszentren (NLZ), wo manchmal sogar aus der F-Jugend gescoutet werde, sowie die regional betroffene Situation sei es auch ein „Kampf um jedes Kind“ und die würden auch immer öfter auf andere Freizeitangebote zurückgreifen, wollen sich nicht mehr bewegen. „Das ist ein Riesenproblem“, sagte Federspiel, „aber wir können immer noch zufrieden sein, das ist Weinen auf hohem Niveau“. Ein Erfolg sei das Soccer-Camp gewesen in diesem Jahr mit 59 Jungs und einem Mädchen.
Dass viele Spiele und Turniere ausfallen mussten, berichtete Günter Disque über die AH und auch die traditionellen Ausflüge hätten unter Corona leiden müssen. „Uns fehlt der Nachwuchs“, erklärte der AH-Leiter, denn eine Ü32 hätte nicht gemeldet werden können, der Altersschnitt liege bei 48,5. Für den verhinderten Marketing-Leiter Joachim Fuchs erläuterte Fetzer die vier Säulen „Mitgliedsbeiträge, Mieteinnahmen, Sponsoring und Wirtschaftsbetrieb“, um den Verein am Laufen zu halten. Dass der Verein finanziell noch gut dastehe, darüber konnte Peter Libowsky berichten, der die drei Jahresabschlüsse von 2019 bis 2021 erläuterte und dabei durch das FCK-Pokalspiel im Südweststadion von einem Rekordjahr 2019 sprechen konnte. Die großen Investionen machten 2020 zu schaffen und trotz Pachtausfall durch den fehlenden Pächter wurde 2021 gut gewirtschaftet mit einem leichten Zuwachs.
„Aber es wird schwieriger, höhere Energiekosten kommen auf uns zu und auch Buchhaltungskosten, da wir noch keinen Vereinsmanager haben“, erläuterte Libowsky. Die Revisoren Manfred Geiger und Norbert Wetzler bescheinigten der Kasse Vorbildlichkeit, die dann auch ebenso wie die Vorstandschaft entlastet wurden.
Erwartetes Wahlergebnis
En bloc wurden Thomas Fetzer, Peter Rutta und Peter Libowsky als Vorsitzende wiedergewählt, während die Position des Vereinsmanagers weiter vakant bleibt. Abteilungsleiter Jugend bleibt Tobias Federspiel, Stellvertreter Sven Schwabe, Spielausschussvorsitzender Cihan Türk, der den Posten schon kommissarisch begleitete, Stellvertreter ist Sinan Bahar, Marketingleiter Joachim Fuchs, AH-Leiter Günter Disque, Leiter Liegenschaften ist jetzt Hans-Jürgen Winter für den kommissarischen Leiter Winfried Höll, Leiter Wirtschaftsbetrieb Elke Libowsky, die Benennung der Kassenprüfer wurde vertagt, da Geiger und Wetzler nicht mehr antraten und ebenso verabschiedet wurden wie Steffen Wetzler und Tanja Rutta.
„Wir haben heute etwas weiter ausgeholt, weil wir zwei Jahre nichts gemacht haben und wir wollten auch zeigen, dass im Verein mehr als nur Fußball gespielt wird“, sagte Vorsitzender Fetzer zum Schluss. KuS-Vorsitzender Wolfgang Knobloch war überrascht über den Wahlablauf: „Das war die schnellste Wahl, die ich erlebt habe. Die Zukunft des Vereins scheint auf stabilen Füßen zu stehen.“
Liebe Mitglieder, liebe Anhänger und Fans des DJK-SV Phönix,
am 26.06.2022 hatten wir in unserem Phönix-Sportpark den 1. FC Kaiserslautern zu Gast. Zusammen mit der Fanregion LU-NW-Bergstraße haben wir dieses Event lange vorbereitet. Und es war ein voller Erfolg und eine großartige Veranstaltung. Über 2500 Gäste, überwiegend FCK-Fans, pilgerten nach Schifferstadt und fühlten sich bei uns pudelwohl.
Es war ja auch eine Menge geboten: Tombola, Torwandschießen, E-Jugendturnier, Spiel der FCK-Geschäftsstelle gegen eine verstärkte Phönix-AH, als Höhepunkt das Spiel des 1. FC Kaiserslautern mit allen Profis gegen eine Regionalauswahl mit vielen Phönixspielern und schließlich eine Autogrammstunde mit allen FCK-Spielern inklusive Trainer Dirk Schuster mit Stab.
Dass der Rahmen stimmte, dafür sorgten die Phönix-Mitglieder. Knapp einhundert Ehrenamtliche schenkten Getränke aus, grillten Würstchen, verkauften Kaffee und Kuchen oder gaben Essensbons aus. So war es eine großartige Veranstaltung, die Bürgermeisterin Ilona Volk mit den Worten adelte: „Ihr Phönixler habt Schifferstadt großartig präsentiert“.
Natürlich ist so etwas nur bei einem intakten Vereinsleben möglich. Ob Vorbereitung, Aufbau, Durchführung oder auch die Aufräumarbeiten nach dem Event. Die Phönix-Mitglieder und Helfer waren da und haben sich engagiert zu werke gemacht. Eine tolle Leistung, für die sich der Vorstand bei allen aktiven Helfern bedanken möchte. Ohne solch tolle Mitglieder und Helfer wäre so ein Event nicht möglich!! Ein herzliches „DANKE SCHÖN“ an alle Helfer!!!
Der Vorstand
Thomas Fetzer - Peter Libowsky - Peter Rutta
„Phönix-Vorstand bedankt sich bei seinem Arbeitsdienst für dessen unermüdlichen Einsatz bei der Pflege und Instandhaltung des Phönix-Sportparks. Bei einem 3-Gänge-Menü lobte Vorstand Thomas Fetzer die Phönix-Senioren für ihr hohes Engagement. „Ohne unseren Arbeitsdienst könnten wir unser großes Gelände nicht auf diesem Top-Niveau halten“.
Zum Dank gab es einen Antipasti-Teller, Lasagne, Gnocchi mit Lachs und Himbeerdessert mit Mascarpone. Gemeinsam verbrachte man einen geselligen Abend.“
Solidarität und Hilfsbereitschaft ist Gott sei Dank ebenfalls ein ansteckender Virus! Das zeigt die enorme Spendenbereitschaft, die uns am Samstag überwältigt hat. Dafür möchten wir uns als DJK-SV Phönix Schifferstadt herzlich bedanken!
Danke an die vielen Spenderinnen und Spender, die auf unsere Aufrufe in den sozialen Medien reagiert und mit ihrer Spende für Unterstützung der notleidenden Ukrainischen Bevölkerung gesorgt haben. Wir bedanken uns insbesondere bei der Firma Otto Dambach GmbH für die Bereitstellung der Fahrzeuge. Danke an unsere Bürgermeisterin Ilona Volk und die Mitarbeitenden der Stadtwerke Schifferstadt für die Spenden der Stadt, für das persönliche Erscheinen und die Hilfe beim Beladen der Fahrzeuge.
Ein großes Danke schicken wir an alle Helferinnen und Helfer, die teilweise den kompletten Samstag im Sinne der Aktion bei uns verbracht haben. Wir als Verein stehen zusammen und helfen - dieses Engagement ist wundervoll! Danke auch an die vielen Unternehmen und Organisationen, die uns mit Sachspenden unterstützt haben. Unglaublich wie viele Schlafsäcke, Kleidungsstücke, Lebensmittel und Hygieneartikel so schnell zusammenkamen!
Einen großen Teil der Spenden haben wir nach Ladenburg zur zentralen Sammelstelle gefahren, wo sie in große 40 Tonner LKW umgeladen und direkt auf den Weg in die Ukraine oder zumindest an die Ukrainische Grenze gebracht wurden. Hier vor Ort war die Betroffenheit der helfenden Ukrainisch-stämmigen Mitbürgerinnen und Mitbürger extrem zu spüren. Das war sehr emotional für uns.
Zum Schluss sagen wir Danke an alle Menschen, die uns mit Nachrichten, Kommentaren und Anrufen Mut machen. Danke auch an alle, die unserem Team aus sicherer Entfernung einen Daumen nach oben zeigten. Wir sind froh und glücklich, euch alle an unserer Seite zu wissen.
Peter Libowsky und Tom Wessa unterstützen als Co-Trainer.
Pietro Berrafato wird ab der kommenden Saison neuer Trainer der Phönixler. Der Verein bestätigte am Freitag die Verpflichtung des 35-Jährigen, der seit Januar 2022, nach einem kurzen Intermezzo beim ASV Fußgönheim, als Spieler zurückgekehrt ist. Phönix suchte einen Trainer, der zum Verein und dem Umfeld passt, einen festen Glauben an die Mannschaft und deren Ziele mitbringt, zudem Verbandsliga-Erfahrung hat. All dies erfüllt der neue Übungsleiter.
Berrafato ist also der „Neue“ an der Seitenlinie, seine Verpflichtung ist unabhängig der Liga-Zugehörigkeit. Wie der Verein weiterhin mitteilte, wird Berrafato bereits kurzfristig in die Trainingsgestaltung und in die finale Mannschaftsplanung für die kommende Saison eingebunden. Ihn unterstützen werden Peter Libowsky und Tom Wessa.
„Für mich ist es eine emotionale Geschichte, nun als Trainer in Schifferstadt zu bleiben“, sagte Berrafato, „am Ende war ausschlaggebend, dass die Erfahrung die ich bereits mit den Phönix-Verantwortlichen machen konnte sehr positiv waren. Ich freue mich auf die Aufgabe mit vielen jungen Spielern in dem gut organisierten Traditionsverein zu trainieren. Wir wollen etwas bewegen und attraktiven offensiven Fußball spielen. Mit den bereits vorhandenen Zusagen zur neuen Saison, ergänzt mit dem ein oder anderen Neuzugang bin ich zuversichtlich, das auch umsetzen zu können“.
"Wir sind sehr glücklich, Pietro für unseren Verein verpflichten zu können. Wir kennen uns schon länger und freuen uns daher umso mehr auf die erweiterte Zusammenarbeit mit neuen Kompetenzen. Pietro ist ein Team-Player, steht für Leidenschaft und Einsatzwille, außerdem bringt eine lokale Verbundenheit mit", sagt Sportvorstand Peter Rutta.
"Wir haben einen Trainer verpflichtet, der alle Voraussetzungen für erfolgreiche Arbeit mitbringt, unser Team Schritt für Schritt weiterentwickeln wird. "Pietro stehe für vieles, wofür der Klub auch steht, das passt", ergänzt der 1. Vorsitzende Thomas Fetzer.
Durch einen Routinebesuch bei ihrem Gynäkologen wurde dieser auf Hämatome am Körper aufmerksam und veranlasste misstrauisch eine Blutuntersuchung. Plötzlich stand die Welt still: AML, eine schwere Form der Leukämie.
Hossein Salmani hat um seine Freistellung vom Traineramt beim Fußball-Verbandsligisten DJK-SV Phönix Schifferstadt gebeten.
Seine momentane private Situation lassen seine Aufgaben im Verein als Übungsleiter der 1. Mannschaft leider nicht mehr weiter zu. 2020 kam Salmani zum damaligen Aufsteiger in die Verbandsliga zurück, nachdem er in den Jahren zuvor diverse Jugendmannschaften von Phönix erfolgreich trainiert hatte. In den Abschiedsworten zur Mannschaft bedauerte er sein Ausscheiden, stellte dabei klar, dass die privaten Gegebenheiten ihm keine andere Wahl lassen. Salmani bedankte sich beim Verein für die Möglichkeit, neben der Jugendarbeit, nun auch bei der Aktivität in der verbandsliga Erfahrung sammeln zu können.
Vorstand Thomas Fetzer lobte Salami für seine erfolgreiche Arbeit in Schifferstadt und meinte, "wir verlieren nicht nur einen Trainer, sondern auch einen Freund. Wir als Verein und ich persönlich wünsche ihm alles Gute".
Salami versprach, einige Punktespiele als Zuschauer zu verfolgen, um zu sehen, wie die Weiterentwicklung des jungen Teams fortschreitet. Er wünschte der Mannschaft viel Glück und bekräftigte, dass das Ziel Klassenerhalt zu schaffen ist, gerade die zweite Halbzeit der Partie gegen Zeiskam zeigte, dass Potential in der Truppe steckt.
Sportchef Peter Rutta bedankte sich ebenfalls beim scheidenden Trainer für seine geleistete Arbeit, die oft weit über das Notwendige herausging. Rutta erklärte, dass die Suche nach einem geeigneten Nachfolger bereits begonnen hat. Bis zur Neuverpflichtung leitet Co-Trainer Peter Liboiwsky die Übungseinheiten.
Im Phönix Sportpark waren am Montag, den 25. Mai 2020 wieder einmal größere Aktivitäten im Gange. Die Firma LEDKon mit Sitz in Neu-Anspach und Limburg an der Lahn rückte mit Gelenkbühnen und einem Montagetrupp an, um die Umrüstung unserer bisherigen Flutlichtanlage auf eine moderne LED-Flutlichtanlage in Angriff zu nehmen.
Für die Umrüstung auf LED wurde seitens Phönix im Jahr 2019 ein Förderantrag beim Forschungszentrum Jülich GmbH als Trägerorganisation des Projektträgers Jülich gestellt. Diese Organisation operiert als der verlängerte Arm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, welches Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld unterstützt. Nach Auswertung der eingereichten Förderanträge durch eine Prüfungskommission, erhielt der Verein im Frühjahr 2020 die Förderzusage. Ohne diese Förderung wäre das Objekt nie zustande gekommen. Nach eingehender Prüfung und vielen Fachgesprächen mit verschiedensten europäischen Dienstleistern in diesem Bereich, entschieden wir im Verein, dass die Firma LEDKon aus Limburg der beste Partner für dieses Vorhaben ist. Hervorragende Vorbereitung der Unterlagen, persönliche und kompetente Beratung, aber natürlich auch die Preisgestaltung waren ausschlaggebend für die Vergabe an die LEDKon GmbH.
Nachdem uns die Stadt Schifferstadt per Ratsbeschluss und der Sportbund Pfalz ebenfalls eine Förderung zusagten, stand der Vergabe und damit der Montage der neuen LED-Flutlichtanlage am vergangenen Montag nichts mehr im Wege.
Toni Sahawi und Surinder Singh führen seit mehr als zehn Jahren eine der besten Pizzerien in Speyer, das La Cantina in der Grasgasse, einer Seitenstraße der Fußgängerzone. Im vergangenen Jahr reifte in ihnen der Gedanke, dem La Cantina eine große Schwester zur Seite zu stellen.
Mitentscheidend war für die beiden vor allem der kleine Biergarten am Phönixheim. „In der Pfalz ist es im Sommer so herrlich warm. Da ist es für jeden Gastwirt ein Genuss, seine Gäste im Freien begrüßen und bewirten zu können“, sagt Toni mit leuchtenden Augen. Verwöhnen möchte er seine Gäste mit italienischer Küche. Abwechslungsreich ist die Speisekarte, die regelmäßig durch wechselnde Gerichte ergänzt wird.
„Die ganze Vorstandschaft, der ganze Verein freut sich, dass sich die Vereinsmitglieder wie auch unsere zahlreichen Gäste im La Cantina II - Phönixheim treffen können“ so der Vereinsvorsitzende Thomas Fetzer. „Wir wünschen uns ein aktives Vereinsleben, in der die Gaststätte natürlich eine ganz wichtige Rolle spielt. Unsere Aktiven und Jugendlichen sollen sich hier wohlfühlen und das Phönixheim als Stätte der Begegnung nutzen“.
Mittagstisch von 11:30 bis 14:30 Uhr (wechselnde Gerichte) ... nach dem Essen einen Espresso gratis ...
Im Phönix Sportpark waren am Montag, den 25. Mai 2020 wieder einmal größere Aktivitäten im Gange. Die Firma LEDKon mit Sitz in Neu-Anspach und Limburg an der Lahn rückte mit Gelenkbühnen und einem Montagetrupp an, um die Umrüstung unserer bisherigen Flutlichtanlage auf eine moderne LED-Flutlichtanlage in Angriff zu nehmen.
Für die Umrüstung auf LED wurde seitens Phönix im Jahr 2019 ein Förderantrag beim Forschungszentrum Jülich GmbH als Trägerorganisation des Projektträgers Jülich gestellt. Diese Organisation operiert als der verlängerte Arm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, welches Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld unterstützt. Nach Auswertung der eingereichten Förderanträge durch eine Prüfungskommission, erhielt der Verein im Frühjahr 2020 die Förderzusage. Ohne diese Förderung wäre das Objekt nie zustande gekommen. Nach eingehender Prüfung und vielen Fachgesprächen mit verschiedensten europäischen Dienstleistern in diesem Bereich, entschieden wir im Verein, dass die Firma LEDKon aus Limburg der beste Partner für dieses Vorhaben ist. Hervorragende Vorbereitung der Unterlagen, persönliche und kompetente Beratung, aber natürlich auch die Preisgestaltung waren ausschlaggebend für die Vergabe an die LEDKon GmbH.
Nachdem uns die Stadt Schifferstadt per Ratsbeschluss und der Sportbund Pfalz ebenfalls eine Förderung zusagten, stand der Vergabe und damit der Montage der neuen LED-Flutlichtanlage am vergangenen Montag nichts mehr im Wege.
Die Saison 2019/20 war für die erste Mannschaft des DJK-SV Phönix Schifferstadt sehr erfolgreich. Bis zum Corona-bedingten Abbruch der Rückrunde in der Landesliga Ost am 12. März 2020 belegte man einen hervorragenden zweiten Platz, der zur Teilnahme am Relegationsspiel zum Aufstieg in die Verbandsliga berechtigt.
Für die zweite Mannschaft war der Saison-Verlauf dagegen schwierig. Nach vielen Auf und Ups belegte man in der A-Klasse Rhein-Mittelhaardt den 15. Tabellenplatz, der den Abstieg in die B-Klasse zur Folge hätte. Durch ein neues Trainer- und Betreuerteam und viele Neuzugänge in der Winterpause konnte die Situation aber stabilisiert werden. Wir schauen positiv in die Zukunft. Leider wurde der Traum vom sportlichen Aufstieg in die Verbandsliga durch die globale Pandemie des SARS-CoV-2-Virus zunichte gemacht.
Im Einklang mit den von der Bundesregierung vorgegebenen Regeln im Umgang mit der Pandemie setzte auch der SWFV alle Spiele in den Amateurklassen ab Mitte März ab. Seitdem ruht der Ball.
In einer Umfrage des SWFV sprachen sich mehr als 75 % der befragten Vereine für einen Abbruch der Saison 2019/20 aus. Diesem Votum schloss sich der SWFV am 07. Mai 2020 an und erklärte die laufende Saison für beendet. Über Auf- und Abstieg in den einzelnen Ligen wird noch beratschlagt.
Ergebnisse sind Mitte Juni zu erwarten. Auch für die Teams des DJK-SV Phönix Schifferstadt ist die Saison 2019/20 damit abgeschlossen. Wir sind stolz auf die Vizemeisterschaft der ersten Mannschaft und bedanken uns bei allen Spielern sowie den Trainer- und Betreuerteams für eine großartige Saison mit vielen Höhepunkten. Viele werden nun den Verein verlassen. Wir wünschen allen, die nach neuen Herausforderungen suchen, viel Glück und viel Erfolg. Diejenigen, die auch in der nächsten Saison das Phönix-Trikot tragen, begrüßen wir mit allen Neuzugängen und einem neuen Trainerteam der ersten Mannschaft sehr herzlich zum Trainingsauftakt im Juni dieses Jahres.