DJK-SV Phönix Schifferstadt

Ausgezeichnet mit dem 'Grünen Band für vorbildliche Talentförderung'

Phönix Aktuell


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Wir freuen uns über einen weiteren Werbe- partner: die Steuerberatung Blau aus Schifferstadt wird uns künftig unterstützen.


„Es ist uns eine große Freude, den DJK-SV Phönix Schifferstadt auf seinem Weg zu begleiten. Wir sind beeindruckt, wie viele Kinder, Jugendliche und erwachsene Fußballer unterschiedlichster Herkunft beim DJK-SV Phönix eine sportliche Heimat gefunden haben. Integration wird großgeschrieben. Da ist es eine Herzens- angelegenheit für mich zu unterstützen“, so Kanzleiinhaberin Sarah Blau.

„Unser Verein hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt. Und wir sind froh darüber, dass Frau Blau mit ihrer Steuerberatung uns unterstützen wird. Ohne die Unterstützung von Unternehmen wie der Steuerberatung Blau könnten wir nicht das Portfolio anbieten, wie wir es heute tun. Dafür sind wir sehr dankbar. Wir freuen uns sehr, dass nun auch das Steuerbüro Blau Teil unserer Sponsorenfamilie ist.“ sagt Thomas Fetzer, Vorstand des Vereins.

Von Kurt Claus


Schifferstadt. „In der Summe bin ich zufrieden. Man konnte sehen, wie sich die Mannschaft entwickelt hat. Nach den Niederlagen am Anfang haben sie eine tolle Serie hingelegt. Natürlich wäre noch etwas mehr drin gewesen als der fünfte Platz, aber wir haben gegenüber der letzten Saison einige Plätze gut gemacht“, sah Trainer Pietro Berrafato die abgelaufene Saison durchaus positiv.

Dies bestätigte auch Spielleiter Cihan Türk, für den eine bessere Platzierung in der Schlussphase möglich gewesen wäre. „Verletzungsbedingt  mussten wir einige Rückschläge hinnehmen in den letzten vier, fünf Spielen“, sagte Türk, der vor allem auf das 4:4 beim SV Büchelberg trotz Führung und in Unterzahl hinwies und auch die beiden letzten Begegnungen in Knittelsheim (2:2) und gegen Geinsheim (4:4) anführte. 

Gegen diese beiden Gegner wurden auch in der Vorrunde vier Punkte verspielt, als jeweils in der Nachspielzeit der Ausgleich kassiert wurde. „Mit Kerem Callier, Luca Krämer oder Ben Zemann hatten wir eine ganz junge Mannschaft“, sieht Türk  die Landesliga-Elf auf einem guten Weg. 

Zwei Serien.

Nach den drei Niederlagen zum Auftakt, dem Unentschieden und den beiden Siegen in Speyer und gegen Gimbsheim kam zwar in Mainz der Dämpfer mit der 3:0-Niederlage, mit dem 2:0-Erfolg über den Ortsrivalen FSV 13/23 wurden Kräfte freigesetzt und es folgten weitere fünf Siege, ehe die beiden Unentschieden gegen Knittelsheim und Geinsheim die Freude etwas trübten. Wie in der Vorrunde gab es Niederlagen gegen Grünstadt und Bodenheim, aber wiederum startete die Elf eine Serie mit fünf Siegen in Folge, dem Unentschieden auf der Portheide und dem 5:1-Sieg über Alzey. 

Die Mannschaft war auf dem Sprung nach ganz oben, die Aufstiegsränge greifbar nahe, doch die von Spielleiter Türk angeführten Rückschläge in der Schlussphase ließen eine bessere Platzierung nicht zu. „Die Stabilität machte den Unterschied, denn da waren Büchelberg und Bodenheim besser“, sagte Trainer Berrafato. 

Für Rückrunde reagiert Personell hat Phönix für die Rückrunde reagiert und mit Luka Stanisic einen Spieler geholt, der nicht nur bei Freistößen glänzen, sondern auch ein Spiel lenken kann. Da auch Marc Lechner nach seiner langwierigen Verletzung immer

besser ins Team passte, verbesserte sich die Offensivleistung. „Da hatte sich die Mannschaft gefunden, sie erarbeitete sich die Torchancen“, erklärte Berrafato. 

Davon hat vor allem Luca Krämer profitiert. In der Vorrunde war er mit sechs Treffern erfolgreich, in der Rückrunde traf er 15 Mal ins Tor und belegte damit hinter dem Wormser Gradi Nkunga (29) und Anton Markovic (ASV Fußgönheim, 24) mit 21 Toren den dritten Platz in der Landesliga Ost. 

Er steigerte sich ebenso wie Kerem Callier im Mittelfeld und wie Tobias Riemer in der Abwehr. Eine tolle Runde spielte Marvin Folz, der ebenso sechs Treffer erzielte wie Luka Stanisic und mit 28 Einsätzen hinter Luca Krämer (30) und Torhüter Kevin Schuster (29) auf dem dritten Rang folgte. Furkan Konur kam auf neun erfolgreiche Abschlüsse und 19 Spiele.

„Lechner war wie eine Neuverpflichtung in der Rückrunde“, erklärte Berrafato zur starken Vorstellung des Mittelfeldspielers, der zu Beginn der Saison durch Verletzungen immer wieder zurückgeworfen wurde, aber dann zeigen konnte, dass er zu einer guten Verstärkung geworden ist. Einen weiteren Schritt vorwärts machte auch Schlussmann Kevin Schuster, der eine tolle Saison hinlegte. „Er ist im Training immer bei hundert Prozent, motiviert und dirigiert auch neben dem Platz“, freute sich der Trainer über den zuverlässigen letzten Mann. 

„Als ehemaliger Offensivspieler hat Matthias Fetzer seine defensiven Qualitäten gezeigt“, bestätigte Berrafato, bedauerte jedoch, dass er verletzt die letzten Spiele nicht mitmachen konnte. Bei all seinen Spielern sei die Entwicklung aber „noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen“.

Etwas Statistik.

Die höchste Niederlage gab es gleich im ersten Spiel in Grünstadt mit 5:0 und die höchste Heimniederlage am 28. Spieltag mit 1:5 gegen Wormatia Worms. Zweimal siegte Phönix zuhause mit 5:1, in Ingelheim gab es am 19. Spieltag mit 4:1 den höchsten Auswärtserfolg. Acht Siege, drei  Unentschieden und vier Niederlagen gab es in der Vorrunde bei 25:27 Toren und 27 Punkten und

damit den fünften Platz, während es in der Rückserie sieben Siege, vier Unentschieden und vier Niederlagen bei 44:32 Toren und 25 Punkten gab, die Phönix ebenfalls auf dem fünften Platz zeigen.

Die Heimtabelle sieht Phönix auf dem dritten Platz mit 30 Punkten und einem Torverhältnis von 39:25, während in der Auswärtstabelle Phönix Siebter wurde mit 22 Punktenn und 30:34 Toren. 

Pokaldebakel in Horchheim.

Im Bitburger Verbandspokal kam Phönix bis in die vierte Runde. Zum Auftakt wurde bei Kickers Neuhofen mit 2:0 gewonnen, knapp setzte sich Phönix bei Rot-Weiß Seebach mit 2:1 durch und bei der FG Mutterstadt gab es einen 5:2-Erfolg.

Auch in der vierten Runde musste Phönix auswärts antreten. Beim SV Horchheim gab es ein 7:1-Debakel. „Da wurden wir richtig vorgeführt, das war die größte Enttäuschung“, befand Spielleiter Cihan Türk.

1.+3. Platz bei den DJK Bundeshallenmeisterschaften in Schifferstadt


Schifferstadt. In diesem Jahr fanden die DJK Bundeshallenmeisterschaften der D- Junioren am 2. Januarwochenende in der neuen Kreissporthalle in Schifferstadt statt. Teilnehmer waren 16 Mannschaften aus neun Vereinen. In der Gruppenphase mit jeweils 8 Mannschaften wurden Gruppenerster – und zweiter ermittelt, die dann in den Halbfinals starten durften, die Spielzeit betrug jeweils 10 Minuten.


Die 1. Mannschaft von Phönix startete mit einem 1:0 Sieg gegen Bexbach, lange musste gewartet werden auf den ersten Treffer in dieser Partie, kurz vor Ende der Spielzeit wurde der Phönix- Anhang erlöst und die ersten drei Punkte konnten gesichert werden. Ebenfalls mit einem 1:0 Sieg gegen Bexbach II startete Phönix II wenige Minuten später in das Turnier.

Im zweiten Gruppenspiel schlug Phönix I die Mannen aus Nüsttal mit 2:0, Phönix II musste sich mit einem 0:0 gg Darmstadt II begnügen. Die Rettichstädter warfen in der dritten Partie die Tormaschine an, man schlug Darmstadt mit einem sehenswerten 9:0 und auch die Jungs von Phönix II durften sich über drei weitere Punkte freuen mit einem 2:0 über Edingen- Neckarhausen. 2:0 und 5:0 lauteten die nächsten Ergebnisse gegen St. Ingbert I und Nüsttal II. Bisher lief alles wie am Schnürchen für die Phönix-Mannen. Als letzten Gegner des ersten Spieltages erwartete man keinen geringeren als den letztjährigen E- Jugend-Sieger der DJK Bundeshallenmeisterschaften, die Mannen aus Griesheim – doch auch dieses Duell konnte man ungefährdet mit 2:0 für sich entscheiden, ebenso gewann Phönix II mit 1:0 gegen Griesheim II. Somit waren beide Mannschaften Tabellenführer in ihrer jeweiligen Gruppe.


Nach einem gemeinsamen Abendessen im LaCantina II freuten sich die Sportler über ein Bett in der Sportschule in Schifferstadt, in der sie Kraft tankten für den nächsten Turniertag.

Sonntags startete man mit einem 2:1 gegen Ommerborn Sand, der erste Gegentreffer musste somit hingenommen werden, die zweite Mannschaft sicherte sich mit einem 0:0 gegen Ommerborn Sand II den nächsten Punkt. Das letzte Gruppenspiel gewannen die Schwarz-Weissen mit 3:0 gg Schwarzbach, Phönix II sicherte sich den Gruppensieg mit einem 2:0 gegen St. Ingbert II. Beide Mannschaften standen somit im Halbfinale, glücklicherweise nicht gegeneinander, da beide Gruppenerster wurden.


Bevor es in die Endspiele ging, besuchte uns noch Pfarrer Effler, der traditionell einen kleinen Wortgottesdienst in der Sporthalle abhielt. Ebenfalls schaute unsere Bürgermeisterin Frau Volk vorbei und richtete einige Worte an die Sportler, was mit großem Applaus gefeiert wurde.

Das erste Halbfinale bestritt Phönix I gegen die zweite Garde aus Bexbach, dieses konnte man problemlos mit 4:0 für sich entscheiden. Leider verlor die zweite Phönix–Mannschaft ihr Halbfinale gegen Nüsttal I unglücklich. Nach der regulären Spiezlzeit stand es 1:1, was bedeutete, dass man ins Sechsmeterschiessen

musste, dieses ging mit 1:2 verloren.

Somit spielte im kleinen Finale um Platz drei, Bexbach II gegen Phönix II, die Jungs fanden zur alten Stärke zurück und verließen den Platz als Sieger mit einem 2:1.


Das Finale stand vor der Tür. Phönix I spielte erneut gegen Nüsttal, es war ein Spiel auf ein Tor, nur dauerte es dann doch bis zur 6. Minute des Spiels bis das Runde im Eckigen landete. Letzten Endes schlug man die Nüsttaler mit 3:0. Der Titel war perfekt!

Desweiteren durften sich zwei Spieler aus den Phönixreihen über Auszeichnungen freuen. Jannes Armbrecht wurde bester Torschütze und Luca Federspiel bester Spieler des Turniers.

Am Ende der zwei erfolgreichen Tage bleibt im lautstarken Jubelgesang der Phönix- Anhänger zu sagen: PHÖNIX IST DER GEILSTE CLUB DER WELT!

Ein großer Dank gilt allen Helfern, ohne die solch ein Turnier absolut nicht stemmbar wäre!


Es spielten: Jannes Armbrecht, Christian Erler, Luca Federspiel, Colin Hahn, Elias Halicki, Tom Giertzsch, Ben Krummenacker, Maximilian Muser, Moritz Olm, Dion Schädler, Bastian Schwabe, Baran Simsek, Jimmy Sprengard, Maximilian Ussat, verletzt dabei: Jonas Mayer und Henry Wahl Trainer: Kai Erler, Alexander Mayer und Sven Schwabe

3. und 4. Platz in St. Ingbert


St. Ingbert. Ins Saarland führten die diesjährigen DJK Bundeshallenmeisterschaften der C- Junioren am 06./07.01. Es nahmen wie im vergangenen Jahr 16 Mannschaften teil – dieses Mal aus sieben Vereinen, St. Ingbert stellte aufgrund einer Absage sogar drei Mannschaften, bis auf eine Ausnahme (DJK Heuweiler) alle anderen Vereine zwei Mannschaften.

In der Gruppenphase, die in 2 Gruppen mit jeweils 8 Mannschaften ausgetragen wurde, betrug die Spielzeit 10 Minuten. Diese wurde in den k.o. Spielen mit Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale auf 12 Minuten verlängert.

Die Jungs der ersten Mannschaft starteten direkt mit einem furiosen 7:0 gegen gegen die dritte Mannschaft aus St. Ingbert, die zweite Mannschaft gewann 4:0 gg die zweite Garde aus Bexbach. Bereits im zweiten Spiel musste eine 1:2 Niederlage gegen Ingolstadt hingenommen werden, das Spiel der 2. MS wurde abgesagt, da aufgrund von Krankheitsfällen die zweite Darmstädter Mannschaft nicht antreten konnte. Die dritten Spiele konnten beide Mannschaften wieder problemlos für sich entscheiden, die 1. MS 4:0 gg Bexbach und die 2. MS 3:0 gg St. Ingbert II. Weiter ging es mit Siegen gegen Ommerborn Sand (5:0) und Nüsttal II (4:0).

Die letzten Spiele des ersten Turniertages konnte man ebenfalls für sich entscheiden mit 6:0 gg Darmstadt und 3:0 gg Ommerborn Sand II.


Nach dem ersten Tag verbrachte man noch einen gemütlichen Abend in der Jugendherberge in Saarbrücken. Mit 2:0 startete man in den zweiten Turniertag gegen den letztjährigen Turniersieger St. Ingbert I, Phönix II teilte sich die Punkte mit Ingolstadt II nach einem 0:0. Vor dem letzten Spiel gingen die Rechenaufgaben los, denn

Ingolstadt I hatte alle Spiele gewonnen, Nüsstal I genau wie Phönix I ein Spiel verloren, somit musste man mindestens ein Punkt gegen die Mannen aus Nüsstal

holen, um ins Halbfinale einzuziehen. Es war ein spannendes letztes Gruppenspiel, man lag 0:1 hinten, was man glücklicherweise im Gegenzug direkt egalisieren konnte. Das Halbfinale war gesichert!

Phönix II gewann das letzte Gruppenspiel mit 2:1 gegen Heuweiler, was ebenfalls bedeutete, dass beide Rettichstädter Mannschafen in die Halbfinals einzogen.

Glücklicherweise musste man dadurch, dass man in beiden Gruppen Zweiter wurde, nicht in den Halbfinals gegeneinander antreten.

Leider gab man diese beide aus der Hand, Phönix II verlor 0:1 gg Ingolstadt I und Phönix I musste sich nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit auf ein Sechsmeterschiessen einlassen, welches man leider 2:3 verlor.


Somit musste man im kleinen Finale gegeneinander antreten – natürlich spielte man hier nicht mit vollem Einsatz. Die Phönixler zeigten ein ansehnliches Trainingsspiel, das auf beiden Seiten zu Toren führte. Endstand war 3:2 für Phönix I. Die Jungs wurden frenetisch vom mitgereisten Anhang mit Trommeln und Fanfaren gefeiert für ihre gezeigten Leistungen!

Schifferstadt schoss die meisten Tore im gesamten Turnier, nahezu jeder Sportler durfte sich in die Torschützenliste eintragen und man zeigte tollen Hallenfussball.

Kaputt, aber glücklich trat man nach zwei spannenden Turniertagen die Heimreise in die Pfalz an.


Es spielten: Aaron Axenath, Max Bitterwolf, Lias Böcher, Nico Bukowski, Jan Federspiel, Jan Gimbel, Davy Hahn, Benedikt Imo, Adrian Kessler- Menchero, Jonas Kroner, Julien Müller, Noah Renner, Umut Sahin, Robin Schweizer, Elias Weissenmayer, Sükrü Yilmazer, Louis Zeiser (verletzt dabei: Maximilian Baas)

Trainer: Hamza Bahar, Pietro Barone, Tobias Federspiel, Peter Kiese und Luca Krämer 

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Von Kurt Claus

Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Die Saison war für das Team so etwas wie eine Berg- und Talfahrt, denn nach dem Auftaktsieg gegen den Lokalrivalen FSV 13/23 spielte man oben mit, dann gab es im November einen Einbruch mit fünf Spielen ohne Sieg. „Der Start war gut, bis Oktober waren wir oben mit dabei, im November kam dann jedoch der Einbruch der jungen Mannschaft. Zum Glück haben wir das Derby vor der Winterpause gewonnen“, sagte Co-Trainer Peter Libowsky über das Auf und Ab, das im 8:2-Debakel in Bodenheim gipfelte. „Aber wir sind ruhig geblieben, haben an uns geglaubt und auch der Vorstand hat Vertrauen gehabt, es konnte in Ruhe weitergearbeitet werden.

Die Klatsche in Bodenheim war ein Rückschlag, aber auch das Signal für die Spieler noch mehr rauszuholen. „Die Mannschaft ist zusammengewachsen“, erklärte Libowsky.

Der 4:3-Sieg über TSG Jockgrim war der Wendepunkt. Phönix blieb neun Spiele in Folge ohne Niederlage. Man konnte mit dem erreichten Platz zufrieden sein,

gab es doch einige verletzungsbedingte Ausfälle und Trainer Pietro Berrafato musste einige Umstellungen vornehmen.

Vollblutstürmer und Routinier Nico Pavic fehlte oft verletzungsbedingt, konnte von 32 Partien nur 15 mitmachen. Ebenso schwer wog der Ausfall von Nicolas Schröder, der durch seinen zweiten Kreuzbandriss nur bei 17 Begegnungen dabei war. Das Fehlen des schlaksigen Innenverteidigers zwang den Trainer zu Umstellungen, die allerdings als gelungen bezeichnet werden dürfen. Vom Außenstürmer wurde Matthias Fetzer zum rechten Außenverteidiger umgeschult, dafür rückte Marvin Folz in die Innenverteidigung. „Durch Fetzer ergab sich die Möglichkeit für ein schnelles Umschaltspiel, er macht viel Druck nach vorne“ lobte Libowsky und auch Berrafato weiß die Leistung zu schätzen. „Fetzer hat noch mehr Potenzial, ich sehe ihn in der Zukunft auf diesem Posten, Folz ist gesetzt in der Innenverteidigung, sein Stellungsspiel ist exzellent.“

 

„Die Heimstärke war unser Plus, auswärts lief es weniger gut“, erklärte Trainer Pietro Berrafato, der vor der Saison als Ziel ausgegeben hatte, so wenig Tore wie möglich zu kassieren. „Zumindest in der Hinrunde lief es“, sagte Berrafato, der aber vorne auch verletzungsbedingt ein Manko sah. 48 Tore in 32

Spielen sind nicht gerade berauschend, zumal A-Junior Luca Krämer bei seinen 16 Einsätzen zehn Treffer erzielte und mit Mark Heisel, ebenfalls zehn, die meisten Phönix-Tore erzielte.

Dass in der Winterpause mit Ismael Imre und Burak Tuna zwei starke Mittelfeldspieler das Team verließen, konnte kompensiert werden. „Aleksander

Jaupi hat Tuna gut ersetzt, war sogar noch torgefährlicher, auch die anderen Spieler haben mehr Verantwortung übernommen, es war auf mehrere Schultern verteilt“, freute sich Berrafato, dass diese Abgänge nicht so sehr ins Gewicht fielen.

Nach der Hinrunde lag Phönix auf dem siebten Platz nach 7 Siegen, einem Unentschieden aber 8 Niederlagen. 19:23 Tore wurden dabei erzielt und 22 Punkte geholt.

Die Rückserie brachte den achten Platz, wobei 6 Siege, 7 Unentschieden und lediglich 3 Niederlagen zu Buche standen. Bei 29:35 Toren wurden 25 Punkte

erspielt. Die Heimbilanz sieht dabei mit 10 Siegen, 4 Unentschieden und lediglich 2 Niederlagen bei 31:17 Toren und 34 Punkten und dem fünftem Platz richtig gut aus. „Die Heimstärke war unser Plus“, bestätigte der Phönix-Trainer. Auswärts gab es nur 3 Siege, 4 Unentschieden und 9 Niederlagen, was bei 17:41 Toren und 13 Punkten lediglich den 14. Platz brachte. „Wir haben in der Rückrunde die Punkte geholt, um in der Liga zu bleiben“, sagte Spielleiter Cihan Türk, der

nach der Bodenheim-Niederlage bei der Mannschaft eine „Erst-Recht-Reaktion“ festgestellt hatte. „Sie wollten die Fehler gleich wieder abstellen, die

Trainingseinsätze wurden gesteigert und man hat den Erfolg in der Rückrunde gesehen“, erklärte der Spielleiter und fügte an: „Der Teamgeist hat gepasst,

die Mannschaft ist zusammengewachsen.“ Das bestätigte auch Trainer Berrafato: „Das sind gute Charaktere, anständige Jungs.“


Die meisten Spiele bestritten Tobias Riemer (31/4 Tore), Yannick Sempert (31/2), Tim Nagel (30/1), Torhüter Kevin Schuster (30), Ali Zargomi (30/2), Ben

Zickert (29), Marvin Folz (28). Insgesamt waren 28 Spieler im Einsatz. 


Von Kurt Claus

Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

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Niemand weiß das besser als die Verantwortlichen in den Fußballvereinen. Auch Spielleiter Cihan Türk vom DJK-SV Phönix kann mit Sportvorstand Peter Rutta und dem Trainergespann Pietro Berrafato und Peter Libowsky ein Lied davon singen.

Die Kaderplanung für die Saison 2023/24 läuft auf vollen Touren. Nachdem mit dem 19-jährigen Valere Benoit Hiobi bereits ein talentierter Offensivakteur präsentiert werden konnte, nimmt der Kader weiter Gestalt an. Einen alten Bekannten können die Verantwortlichen in Markus Woelk begrüßen. Der offensive Mittelfeldspieler, der sich aufgrund seiner Schnelligkeit auf der Außenbahn wohlfühlt, kommt vom Meister der B-Klasse Rhein-Mittelhardt, Gruppe Ost, dem ASV Waldsee. Für den Aufsteiger erzielte er in 18 Einsätzen 19 Tore und belegte damit in der Liga den sechsten Platz.

„Phönix-Geruch“ besitzt auch Julius Neu, der vom Liga-Rivalen VfR Grünstadt an die alte Wirkungs-stätte zurückkehrt. Neu im Phönix-Sportpark wirkt demnächst Mark Lucas Lechner, der aus der Bayernliga in die Pfalz wechselt. Bei der BASF beginnt er ein Studium, zieht deshalb in die Region und schloss sich nach dem Sondieren der sportlichen Möglichkeiten im Umfeld Phönix an. Ein junger Spieler, der gut ins Team passen dürfte. Aber nicht nur auf externe Spieler baut Phönix, dem eigenen Nachwuchs wird immer wieder die Möglichkeit eingeräumt, sich zu präsentieren und für höhere Aufgaben zu empfehlen.

Gleich fünf A-Junioren stehen auf dem Sprung in das Landesligateam. Immer wieder Einsätze bekam in dieser Saison Mittelstürmer Luca Krämer und dabei zeigte er sich torgefährlich. Bei seinen 16 Einsätzen erzielte er genau wie Mark Heisel (25 Spiele) zehn Tore für Phönix. Einige Einsätze hat auch schon Kerem Callier absolviert. Er fühlt sich im zentralen Mittelfeld am wohlsten.


Auf der linken Außenverteidigerposition fühlt sich Ben Zemann wohl. Der 19-Jährige hat in den letzten Begegnungen schon Landesligaluft geschnuppert. In den Kader aufgenommen wurde auch Benedikt Sandel für die Innenverteidigung und Merad Aslan sowie Torhüter Hamza Bahar.

Am 2. Juli ist Trainingsbeginn und dann werden sich die Spieler für ihre Einsätze qualifizieren müssen. Eine Mischung aus erfahrenen Spielern und dem eigenen Nachwuchs ist eine gute Grundlage für ein Team, das in der Landesliga bestehen kann.


Von Kurt Claus

Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

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